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Während der Verbreitung dieser Nachricht kommt ein junger Mensch athemloS in- Telegraphenburrast g" stürzt, und frägt: - Telegraphische Depesche». Paris, Donnerstag, 17. April. Wie der heutige „Moniteur" meldet, hat der Kongreß seine Arbeiten beendet, gestern fand die Schlußsitzung statt. Rach der erfolgten Unterzeichnung des FnekcnSvertragS hatten die Bevollmächtigten sich noch mit verschiedenen Fragen zu beschäftigen, welche geeignet schienen, daS Friedenswerk zu befestigen und zu vervollständigen. Die Ratificationen werden Ende dieses MonatS auS- gewecbselk werden. Rach Veröffentlichung deS allge- meinen Friedenvertrags werden sofort die Konferenz' Protokolle zur öffentlichen Kenntniß gebracht werden. Das „PayS" meldet, daß Graf Buol und Freiherr v. Manteuffel gestern ihreAbschiedSaudienz beim Kai ser hatten. London, Mittwoch, 16. April (Vormittags). In der gestrigen Sitzung des Unterhauses «heilte der Unterstaatssecretär des Krieges, Sir F. Peet, mit, daß die Fremdenlegionen, sobald die Umstände eS ge statten, aufgelöst würden. Pensionen seien den Legio nären nie zugesagt worben, eS würde ihnen aber ein mehrmonatlicher Sold als Entschädigung ausgezahlt werden. Je nach eigener Wahl würden dieselben ent lassen oder nach dem Cap ober Kanada geschickt. — Sir F. Peel theilte ferner mit, daß von je 1000 Mann der französischen Krimarmee immer die zehn Würdig sten die englische Medaille erhalten. (Dr, I.) umgebracht. Am 8. Heck die, kraft der Erklärung Mission ^«hre Functionen begonnen. 130 mit den Waffen in der Hand ergriffene Insurgenten waren vor dieses Tribunal gestellt worden, und man halt« bereits eine gewisse Anzahl nach dem Grao (Hafen von Valencia) gesandt, um von dort zu Wasser nach dem Fort Murviebro gebracht zu werden. Die übri gen werden erschossen werden. Der Ruf der Insur genten war: „ES lebe Esparterck! Es lebe die Frei heit !" Statt des abgesetzten Villalongo ist General Zabala unter Beibehaltung seines Ministeriums,' des sen Geschäfte einstweilen ODonnell versieht, zum in terimistischen Gmeralcapitän ernanntworden. Zabala war am 11. d. M. mit zwei von Madrid abgeschickten Regimentern zu Valencia angelangt." MMWWWLW ' V e I I k.n. umgebracht. Am 8. hat die, kraft der Erklärung . 3u Ende des vergangenen Jahre- wurde gegen des Belagerungszustandes ernannte militärische Com- den Justizbeamten TasfiuS m Kassel, den GründerdeS - -- " - - „Bundes der Treue m itGott fürFürst » Vaterland", eine Untersuchung wegen Unterschlagung von Vormund- fchastSgrldrrn und Erpressung von Gebühren einge- lertet. Nachdem nunmehr die Voruntersuchung be endigt ist, hat die Anklagekammer deS dortigen Ober gerichts dir Aburtheilung der Anklage dem Schwurge- nchte zugewiesen, worauf der Angeklagte in diesen Tagen gefänglich eingezogen wurde. Ein Gesuch desselben um Entlassung gegen Bürgschaft ist ab- schkäglich beschieden worben. Frankreich. Aus Paris wird dem „Dr. I? vom 14. April U. A. Folgendes geschrieben: Es ist bekannt, daß Herr v. Seebach (sächs. Gesandte) eine der Ursachen ist, welche den Frieden herbeigeführl haben. Die Relle, welche er bei seiner letzten Anwesenheit in St. Petersburg daselbst gespielt hat, ist eine zu ehrenvolle, als daß der Kaiser, der Alles würdigt, nicht die An- -rengungen dieses ehrenwerihen Diplomaten hätte würdigen sollen. Er hat ihm an irgend einem Tage nach der Unterzeichnung des Friedens seine Erkennt lichkeit beweisen wollen, und hat es auf die liebens würdigste und zarteste Weise gethan, indem er ihn zu einem kleinen, vertraulichen Diner einlud, bei welchem sich nur die vier Personen befanden, welche durch ihre Offenheit, die Autorität ihres Namens und durch ihren Einfluß den Frieden herbeigeführl hatten. ES war bei diesem Diner Niemand zugegen als Lord Cla rendon, Graf Orloff, Graf WalewSki und unser Ge sandte, der sich so in der Zahl der Urheber deS Frie den- mit inbegriffen fand. Nichts konnte feiner, nichts konnte zarter sein, als riese Aeußerung der kai serlichen Gesinnung; in der Thal hat sie auch allent- - halben lebhaften Anklang gefunden. Spanien. Am 6. April wurde die öffentliche Ruhe in Va - lencia ernstlich gestört; unter dem Vorwande der Conscription, oder, wie Andere sagen, der neuen von den Korbes gebilligten Steuer; nach anderen Erzäh lungen erhoben die Tumultuanten, die aus der Huerta (der Umgebung der Stadt) kamen, aufrührerisches Geschrei gegen den Gemeinderach. Sie gingen alS- : bald zu Thätlichkeiten über. Ein ebenso lebhafte- als mörderisches Feuer wurde sofort zwischen den Trup pen und den Aufrührern eröffnet. Um 9 Uhr AbendS trugen die Behörden den Sieg davon und die Siadt nebstder Provinzwurde in Belagerungszustand erklärt. —- Die Minister deS Innern und der Justiz haben - Hre Entlassung eingegeben. Man weiß nicht, ob die Meigntff« von Valencia der ministeriellen Krisis Ein- . haV thUM werdew Man spricht auch von des» Aus- . fti« deSMarlnewinisterS, — Ferner werde« uns noch Kann man nach Dresden etwa-telegraphi«« ßolgevde Ginzelheiten vom 10. d. über den Aufstand lassen? von Valencia mitgetheilt: „Am Tage des Kampfes 3a wohl, entgegnet« der Telegraphist, wat in der Straße de los Earnirero- eitle Barrikade, WaS kostet eS, mit der Antwort retour,?