Volltext Seite (XML)
«ine solche entsetzliche Leidenschaft sprach au« seinen Zügen, wie sic noch nie gesehen. Wahrend Lieschen ihren Schatz zu beschwichtigen suchte, vernahmen auf einmal die andern, welche weit voraus waren, von unten her Hilferufe erschallen. Al« sie rasch vorwärts eilten, sahen sie da« Hau« de« jungen ReinboldbauerS, wel cher regungslos vor demselben auf dem Boden lag, in Hellen Flammen sichen. Französische Soldaten waren eben darüber her, dem Bewußtlosen mit Stricken die Hände zusammenzu schnüren, während einige andere dasselbe mit seinem jungen Weibe z» thun versuchten, da« sich mit Gewalt loSrcißen wollte, um in das brennende Haus zu stürzen, au« dessen oberem Stübchen da« Wimmern eine« Kinde« zu vernehmen war; mark- und beinerschütternd ries sie gellend in wilder Verzweiflung! „Barmherzigkeit! Wenn Ihr keine Teufel seid, so laßt mich frei, um mein Kind zu retten!" „Laß den Balg ruhig braten und schrei un« nicht die Ohren voll, sonst werfen wir Dich dazu in« Feuer, so wie Deinen Mann, da Ihr beide französische Soldaten, sowie un fern Kaiser Napoleon beschimpft!" rief ihr der Führer der kleinen Soldatenschaar, ein Unteroffizier, entgegen, welcher gleich den anderen, stark betrunken war. Er halte noch nicht recht ausgesprochen, so sauste auch schon ein Faustschlag aus sein Gesicht nieder. Al« er, sich ernen nend, aufblickte, sah er Erwin von Arnstein flammenden Auges vor sich stehen, welcher jedoch gleich darauf, als er das Geschrei des Kindes vernahm, mitten durch die Flammen ins Hau« eilte. ES dauerte nicht lange, so erschien er rauchge schwärzt wieder im Freien und legte da« in ein Bettkissen gehüllte Kind unversehrt in die Arme der jungen Mutter, die c« unter Lachen und Weinen fest ans Herz preßte, al« könne e« ihr nochmals verloren gehen; sie vergaß darüber da« brennende Hau« und selbst ihren ohnmächtigen Mann, der aus Arnsteins Befehl sofort seiner Fesseln entledigt wurde. Nun stürmte auch Peter gleich einem Tiger daher und mit einem Wuthschrci wollte er sich auf die Soldaten stürzen, al« er mit kräftiger Hand zurückgcrisscn wurde. Als er sich mit zum Schlage erhobenem Arm umwandtc, erblickte er einen stattlichen Mann in der kleidsamen Tracht der Passeier vor sich, dessen vor Aufregung todtenblasse« Gesicht ein langer Vollbart umrahmte. Derselbe war den Augenblick aus dem Brandplatze erschienen und gerade noch zurecht gekommen, den jungen Burschen von einer Gcwaltthat abzuhalten, dem er leise, aber eindringlich zurief: „Rühr Dich nicht, Bub, und denk an« Vaterland! Glaubst Du, da« Fürchterliche presse nicht auch mir da« Herz zusammen und doch muß ich es geduldig tragen!" Ehrerbietig entgegnete Peter, nachdem er sich etwas ge faßt: „Ich danke Dir schön, daß Du mich zurückgehalten, denn c« würde sonst mein und Anderer Leben gekostet haben!" 'Nachdem sich der Mann der jungen Bäuerin etwas er holt, welcher durch einen Schlag mit dem Griff de« Seiten gewehres von dem Unteroffizier zu Boden gestreckt worden war, erzählte sie mit fliegender Hast, daß vor kaum einer Stunde der Soldatenhaufe in da« Hau« gedrungen, Speise und Trank begehrend, was auch reichlich verabfolgt wurde. Hierauf hatten sic sich selbst ein Fäßchen Wein aus dem Keller heraufgeholt und sich in wildem Zechen voll betrunken. Als e« geschehen, hatten sie Geld verlangt, das sie ihnen jedoch nicht geben konnten, da sie selbst keine« besaßen. Nun brachen sic in wilde« Toben aus, dem rasch Mißhandlungen folgten. Als der Unteroffizier sich auch an ihr vergriff, da hatte ihn ihr Mann an der Brust gepackt und die Soldaten Räuber und GotteSschänder genannt. Auf dieses hin wurde er zu Boden geschlagen und in der Wohnstube Alles zertrümmert; bald darauf stand auch daS Haus in Flammen. „Wärst Du nicht zur rechten Zeit erschienen, gnädiger Herr Offizier, so wäre mein liebes Kind verbrannt!" so klang die Erzählung der jungen Mutter aus, indem sic Arnstein« Hände mit heißen DankcSküssen bedeckte. Mit zornbebender Stimme rief er den Soldaten zu: „GotteSschänder und Räuber hat Euch dieser arme Mann genannt, den Ihr um Hab und Gut gebracht! Ihr seid noch mehr, Ihr seid eine Mörderbande, die sich an den Qualen eines verbrennenden Kinde» weiden wollte. Und wäre Euch Eure Schlechtigkeit gelungen, so hättet Ihr dieses Ehepaar durch verläumderische Beschuldigungen auch noch in« Gefäng- niß gebracht!" Nachdem die Soldaten auf seinen Befehl sich mit ver haltener Wuth entfernt, zog er in edler Erregung eine mit Gold gefüllte Börse hervor, sie dem Kinde, da« er soeben ge rettet, in die zarten Händchen drückend, indem er bewegt sprach: „Mögest Du einst glückliche und friedenvolle Zeiten schauen!" „Da« walte Gott!" siel ernst und feierlich der langbärtige Tiroler ein, Arnstein seine Rechte entgegen reichend, dann fuhr er innig fort: „Was Du heut an den armen Menschen Gute« gethan, gnädiger Herr Offizier, das wird Dir im Jenseit reich ver golten werden!" Indem Arnstein herzlich die Hand de« Tiroler« ergriff, fragte er ihn, wer er sei, worauf dieser erwiderte: „Ich bin der Sandwirth Andreas Hofer!" Dorblcu hatte mit zusammengekniffencn Lippen finster dabei gestanden und der Damen, besonder« aber Lieschen« wegen stillschweigend Alle« geschehen lassen, obwohl er durchaus nicht einverstanden war mit Arnstein« stürmischem Vorgehen. Bei Auguste hatte da» ruchlose Gebaren der französischen Soldaten eine mächtige Wandlung hervorgebracht; e« war ihr aus einmal, al« sei sie von einem Banne befreit, der sie so lange in seinem Zauberkreise festgehalten. Johanna aber blickte leuchtenden Auges nach dem geliebten Manne, und wie Früh lingsahnen durchzog c» ihren Busen, meinte sic doch, seine edle und kühne That werde ihn in ihrer Nachwirkung wieder in die Arme seine« Volke« führen und auch ihnen Beiden daraus da« reichste Glück erblühen. 6. Es war bereit« spät am Abend und im Wohnzimmer de« unfern vom Herrcnschloß gelegenen Forsthause« lag mit eingefallenem Gesicht die Frau de« Forstmeister« Johann Stoiber todtkrank im Bett. Wie hatte sic doch in den rauhen Wintertagen aus den sonnigen Frühling gchosst, meinend, der selbe werde ihr die Gesundheit wieder bringen, und nun, nach dem er erschienen, wurde e« immer schlimmer mit ihr. Es war keine ausgesprochene Krankheit, an der sic litt, sondern nur ein allmähliche« Verlöschen. Den ganzen Tag über hatte sic sich so frei und leicht gefühlt, al« trüge sie EngelSschwingcn; und als die Sonne scheiden ging, war c« ihr gewesen, als müsse sic empor fliegen zum blauen Himmelszelt. Sie hatte diese Botschaft verstanden und erkannt, daß sie die Nacht nicht überleben werde. Bor ungefähr einer Stunde war sie ein geschlummert und lag nun, kaum hörbar athmcnd, still und ruhig da. Wie ein letzter Traum de« Glücke« huschte ein leises Lächeln über ihre bleichen Lippen. (Fortsetzung folgt.) Vermischte Machrichten. — Daß Blumen je nach ihrem Standort in der Farbe ihrer Blüthen wechseln, ist keine ungewöhnliche Erscheinung; schon die stärkere oder schwächere Belichtung kann eine große Sättigung oder Abschwächung der Blütheufarbe hcrvorbringcn. Mehr als von der Belichtung ist dieser Far benwechsel aber noch von der Beschaffenheit des Bodens, d. h. den Bestandthcilen abhängig, die die Pflanze aus dem Boden schöpft. Diese Thatsachc ist unseren Gärtnern auch keineswegs unbekannt und sic wisseu die zufälligen Beobach tungen und Erfahrungen in dieser Hinsicht zweckmäßig durch Versuche zu ergänzen und bereits zur Züchtung von Spielar ten in den Blüthen zu benutzen. Einige dieser Versuche für da« künstliche Hervorrufen besliinmter Farben in den Blüthen sind so einfach, daß jeder Blumenfreund sie nachmachen kann. So sind z. B. die Blüthen von Hortensien ursprünglich rosa; pflanzt man sie in eisenhaltige Erden oder düngt sie mit Eisenvitriol oder Eisenseilspänen, so erhalten sie eine prächtige blaue Farbe. Düngung mit schwcfelsaurcm Ammoniak färbt die Hortensien bläulich rosa, das aber nur kurze Zeit vorhält und nach jedem Begießen wieder in rosa Umschlag«. Da das Eisen zur Bildung des Blattgrüns in der Pflanze unbedingt erforderlich ist, so kann man auch großen Rasenflächen dadurch ein lebhaftere« Grün verleihen, wenn man sie mit einer Lösung von Eisenvitriol begießt. Auch die reichliche Ernährung mit Stickstoff und namentlich Düngung mit Chilisalpcter und schwesclsaurem Ammoniak gicbt den grünen Blatttheilcn der meisten Gewächse eine tiesgrüne Färbung. Auf da« Grün der Früchte, z. B. Erbsen, wirkt die Stickstofsdüngung indessen nicht so sehr ein, wie es die Konservenfabriken wohl gerne hätten; man sucht auch hier durch Düngen der Erbsensclder mit Kupsersalzen nachzuhclfen. Für da« Färben der Hyazin- thenblüthen eignen sich Anilinfarben ganz vorzüglich. Eine weiße Hyazinthe kann zu einer beliebig gefärbte» Blüthc ge bracht werden, wenn man während de« WachSthum« dem Wasser die entsprechende Anilinfarbe zugesctzt hat. — Ein Diner für >00,000 Mark. Das große Diner, das der Kaiser am >9. Juni d. I. bei der Eröffnung des Nordostseekanal« in Holtenau giebt, wird vom Hofliefer anten F. W. Borchardt in Berlin geliefert, der dafür nach dem „Hann. C." die Pauschalsumme von 100,000 M. erhält. Dafür hat er 1000 bis 1200 Personen zu beköstigen. Es werden ihm vom Marincamt drei Küchen mit kupfernem In ventar eingerichtet, sowie Tische und Stühle geliefert. Der Verein Berliner Köche stellt ihm 42 Köche und zwei Ober köche. Al« letztere fungircn ein früherer Koch de« König« von Hannover und der Neffe des pensionirten Hosküchenmei- stcrs E. Bcrnard gleichen Namen«, früher im „Hamburger Hof" in Hannover. Die Kellner stellt das Marincamt von der Kieler Infanterie. Bei dem großen Festmahl kommen etwa 100 M. Kosten aus die Person. Bei dem Kaiscrdiner, welche« die Stadt Hamburg am 18. Juni giebt, rechnet man 800 Couverts. Da es in fünf verschiedenen Räumen de« neuen Rathhauscs zugleich stattfindct, kostet die Bedienung (40-b0 Köche, ca. 200 Kellners 11,000—12,000 Mk. Die Kosten für Weine sind mit 30,000—32,000 Mk. veranschlagt. Dazu kommen die Ausgaben für neue« Inventar, Wäsche, Gläser, Porzellan, Silberzeug, Küchengcschirr re. und für die 'Nahrungsmittel. — Alle müssen heirathen. Kein Weib in Japan darf aus eigenem Willen unverheirathct bleiben. Der Mikado hat erst kürzlich verordnet, daß für jede« Weib, da« nach einem gewissen Alter noch nicht vcrhcirathet ist, von Gesetzes wegen ein Gatte, den e« annchmcn muß, ausgcwählt werde. Wenn nur jetzt nicht zuviel europäische Jungfrauen japanische Natio nalität erwerben wollen! Freilich hat der Krieg den Japanern viele Männer gekostet. — Ein schlauer Wirth. Man schreibt der „Wiener Allgem. Ztg." au« Pari«: Ein nette« Histörchen, da« einem der Mitarbeiter des „Gil BlaS" passirte, wird von diesem Blatte erzählt. Der betreffende Journalist war nach Rouen gefahren, um dort dem Empfang Faure» beizuwohnen. Auf der Suche nach einem Bette sand er nicht« weiter als ein Billard, da« ihm, mit einer Matratze versehen, ein Kafvticr zur Verfügung stellte. Was wollte der Mann thun? Er nahm da« Angebot an und schlief auf dem Billard gut und fest seine acht Stunden. Wie groß war seine Ueberraschung, als ihm am Morgen der schlaue Wirth eine Rechnung über reichte, auf der die Benutzung de» Billard» für acht Stunden zu dem gewöhnlichen Nachttarife für — Carambolspiel berech net war. Diese Ueberlistung ivollte sich der Pariser nicht gefallen lassen und brachte die Sache vor dem Friedensrichter. Der Salomon von Rouen gerieth über diese Affaire in ei nige Verlegenheit; plötzlich aber erhellte ein Lichtstrahl seine Züge. „Hat Ihnen", fragte er den Journalisten, „der Wirth auch die Kugeln zur Verfügung gestellt?" „Sic lagen wohl in ihren Löchern," mußte dieser zugeben. — „Dann ist die Sache einfach," erklärte der Richter. „Von dem Augenblicke an, da da« Billard mit all seinem Zubehör Ihnen zur Ver fügung steht, ist c« ein Billard, welche« Sic gcmicthet haben und kein Bett!" Und der Pariser war gezwungen, die Ge bühr für eine achtstündige Carambolpartie zu zahlen, die er nicht einmal im Traume gespielt hat. — Eine drollige Gerichtsscene hat sich dieser Tage vor dem Schöffengericht in Berlinchen abgespielt. Al« in einer PrivatbclcidigungSsachc eine BclastungSzeugin vernom men werden sollte, trat die Angeklagte vor und rief in höch ster Erregung: „Aber dct sage ick Ihnen, Herr Amtsrichter, die Frau nehme ick nich als Zeugin an; die schwört, wat sie will. Hat sie doch gesagt, wenn sie schwören soll, dann legt sie sich cnen Salzkuchen uff de linke Brust und schwört, wat sie will. Wenn sic dann rau« kommt, wirft sie den Salz kuchen weg, dann schadet et nischt." Kaum hatte sic geendet, al« mit hochrothem Gesicht die Zeugin hervorstürztc und ries: „Nee, iS det aber eene Verlogenheit! Davon i« kcen Wort wahr! Sehen Sie her, Herr Amtsrichter, ob ick wat druff habe!" Mit diesen Worten hatte die Zeugin die Taille von oben bis unten blitzschnell aufgcrissen. Der Vorsitzende rief ihr entgegen: „Halten Sie ein, wir haben genug!" und konnte nur mit Mühe die verleumdete Frau beruhigen. — Prompte Entscheidung. „Wenn wir verhcira- thct sein werden, Karl, wirst Du da« Rauchen aufgcbcn, nicht wahr?" — „Ja wohl, mein Schatz!" — „Auch das Wirths Hausgehen u. Trinken?" — „Gewiß!" — „Hast Du noch irgend eine Idee, die Du mir sagen wirst, was Du aus eigenem An triebe noch aufgcbcn würdest?" — „Ja, incin liebe« Kind." — «Nun und da« wäre?" — „Ich gebe die Idee auf, Dich zu heirathen!" — Fatale Uebereinstimmung. A.: „Hast Du mit Hildes Vater gesprochen?" — B.: „Gewiß; ich erklärte ihm: Herr Professor, ich liebe Ihre Tochter wahrhaftig!" — A.: „Und wa« antwortete er?" — B.: „Das thue ich auch, junger Freund, und nun wollen wir über etwa« Anderes sprechen." — Das schlechte Mittel. „Nichts nutz sind die Stadtleut' und alle ihre Sachen Schwindel! Jetzt hab' i' schon zwei Flaschen Insektenpulver g'gessen — und immer noch beißt'« mich!" — Naiv. „Liebes Weibchen! Die Eier sind aber nicht ganz frisch!" — „Wie kannst Du nur so reden, Mann? Vor einer Viertelstunde erst hat sie die Köchin geholt!" Mer sich gesund ertzatten will, der sei besorgt, daß die Ver dauungsorgane stets geregelt functioniren. Erscheinungen wie Appetit- ihren Grund in nil^t genügender Leibesöffnung, deshalb nehme inan, wo nöthig, Apotheker Rich. Brandt's Schweizerinnen, welche von den Aerzten als das vorzüglichste Mittel gegen Verstopfung empfohlen werden. Erhältlich a Schachtel Mk. I in den Apotheken. Mittheilungen des Königs. Standesamts Eibenstock vom 8. bis mit 14. Mai 1895. Aufgebote. u) hiesige: 28) Der Kaufmann Eduard Hermann Müller hier mit Helene Clara Hagert hier. d) auswärtige: 29) Der Korkschneider Bernhard Louis Haustein in Neustädte! mit Friederike Antonie Müller hier. Eheschließungen: Vncat. Geburtsfälle: >21) Curt Walther, S. des Waldarbeiters Jobann Christian Friedrich Pöbler in Rehhübel bei Oberwildenthal. >22) Paul Bernhard, S. des Friseurs Paul Bernhard Roßner hier. 123) Alban Rudolph, S. des verstorbenen Lohgerbermeisters Julius Alban Schmidt hier. 124) Marie Frieda, T. des Waldarbeiters Carl Emil Lippold hier. 125) Friedrich Louis, S. des Oeconoms Albert Louis Meischner hier. 12«) Ida Martha, T. des Waldarbeiters Carl Eduard Paul Jugelt hier. Sterbefälle: 95) Johanne Helene, außerehel. Tochter der Wirth- schafterin Minna Helene Brandt hier, 1 I. 9 T. 96) Paul Bernhard, S. des Friseurs Paul Bernhard Roßner hier, 2 Std. 97) Die Schnitt- waarenhändlerin Johanne Friederike verw. Glaßmann geb. Enderlein hier, 76 I. 5 M. 25 T. 98) Die Glasermeistersehefrau Emilie Friederike Heymann geb. Siegel hier, 49 I. 5 M 1 T. vsr WiM? bleibt Plüsch in bunt oder glatt. Direkt und billig zu beziehen von VI,IIIN, ßhemnih, Hhemilihersir. Muster frc. gegen frc. Rücksendung. clsr> Welt? Haupt-Niederlage bei II. I-OlUNLLL. Die Unterzeichneten haben in Zwickau, Amalienstratze 2, eine privat-Keikrnstaü vr. meff. I. slertryefl, ) g,,- 8xsriulrtrrt ! 8preebstilnckv in cker Anstalt, s vr. weck. k. Uirsekderx, i 8pr«el>8t°ncke:^^ i OIlll'M'M U. OMlMkältz. Inn. Deiprixsr 8tr»88s di«, b. s dr. meä. kottermu»«, 8xs7.i»larzt 8preeli8tllllcke: öloritrxrabenveg No. 4. I'iÄuenIMsii. f tilr j 83,18-, M8M- u. OLrenIeLäen. Zerre«- und Knckil-ß«ckrck in empfehle zu 8t»un«n«I ^rv>8«N. Inhaber: 8. Nsumsim. Rechnung«« empfiehlt 2. Urmnsbobn.