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* Heynolv. - HM er vierte -ankreich n Rom, -uzinern rzogvon u Bene« vandett;. falls im i Haupt rnd der des HI. ins und ' 3»ng- :itte bis Kleider erstllt? auftnd« ähligrn nd «r» Schift ist auch o»»«r- , der ge« ehauptet erstatter oäre be vor, als i besäße keuschen m nicht vraani« ^LLRSKSSL ans dem Stegreif über gegebene T«k, und Nachdem Gottlieb Heinrich Teich, Einwohner und gewesener Bauergutsbefitzer zu Hartha», in Gemäß heit dieSfallsiger Verordnung deS König!. AppellatiouSgerichtS zu Budisstn als Verschwender erklärt und »emselbn» Johann August Teich, Bauergutsbesitzrr zu Harthau, alö ZustandSvormund bestellt worden ist, so wirv solche- «»durch gesetzlicher Vorschrift gemäst bekannt gemacht. Bischofswerda, am 19. März 1856. Das König! Gericht daselbst. Dtto. Bur-aad. Bekanntmachung. Die Abführung - 1) der BrandvergütungSbeiträge auf »en zum 1. April L o. fälligen 1. Termin nach 6 Ngr. 4 Pf. von jedem Hundert der Versicherungssumme, 2) der Gewerbe- und Personalsteuer ans den zum 15. April nach Hihr eines vollen IahreibetrageS fälligen 1. Termin und 3) »er Grundsteuern auf, den zum 1. Mai u. v. fälligen 2. Termin nach 3 Pf. von jeder Einheit an die hiesige Siadtsteuereinnahme wird hierdurch in Erinnerung gebracht. Bischofswerda, am 28. März 1856. . D . e r S t a d t r a t h. ' / Köoig, Brgrmstr. „Solde» rtWßtbe. sifchsr^ »nahmen heeLere iwig de» reuoe ge- a Attsto- nd eisten Fischerei eren und sr Macht ,« beider- llit Eng- munden, e, mäkelt r Macht n. Wir en Eng- sen, und nnrn al ten seid, legt und )r Hohn en. Wir k unfern auf der Land- und sorstwkthfchaftttche? Verein MBffchsfswrrda. Zur Empfangnahme des Würzburger Runkelrüben-Saamevs werde» da gechrten Mit glieder auf . - ... MontüK» dm 31. Marr ergebevst eiogeladeu von vttderen «ranven wacher «n« P«°.g V- tt» »«.h. Mrd SL MLSk horte, dle 45 Minuten dauerte, konnte, sich nicht ge« der Menschen-Allest; Zer ernst« Wille, von dem Schiller nug über das Talent drS Knaben Herwundem, welcher spricht mußnothwendigNaoeise zugleich 6» guter sch, nicht ' mehr jener zügellose, ungeregelt-Drang der die roh» chMH« Freiheit der Mäuder" für da« höchste Hst««. Km düstr Freiheit, wenn er sie überhaupt jemals gewallt hat,, »« der Dichter frühzeitig zurückgekommen. Luch ohne jene ängstliche Verwahrung in der „Glocke" hätte man es gmkmbtr war eS ja längst in seinem andern weiseraWerkenerwiest» Freilich gab er seine Kreiheitsforderungen darum nicht -öst lich auf; er wollt« immer noch die reale -Freiheit, nup.ch idealer Gestalt, ohne darum da« Bild seiner Götti» ia lttrer Abstraktion zu verflüchtigen «der zur Wolke zn machen. Aber Entzweiung roher Kräfte, bllnde Woth der tobenden Parteien Unterdrückung der Gerechtigkeit, schamlose Befreiung des Lasters, Entweihung de« Heiligen, Lösung de« Anker«, auf dem die Staaten ruhen-— mit eine«Worte; Revolution war ihm etwa« Abscheuliches, Unbesiegbare«. — Wo aber «in frommes Volk, das sich selbst genug, nicht fremden Gute« be gehrt und menschlich selbst im Zorn bleibend, nur unwürdig erduldeten Zwang abwirst, wie die Schwester, die Holländer da nannte er die Lhat der Befreiung unsterblich und be« Liede« rverth, und solche Lhatrn zeigt er «ns m sei«« „Wilhelm Teil", in seiner,„Geschichte der Niederlande," in einem Spiegel von dem jede Gewalt das lernen kann, wa« in der PoüÄ den Einen wie den Andern ziertr Weisheit und Mäßigung." Wir machen unsre Leser auf die in die sem Sinne geschriebene Abhandlung aufmerksam. - auch in der Schule zu den besten gehört. — In Köln machte ein Dieb, der drei Würste ge stohlen haste, vor Gericht die Ausrede, daß die Würste nicht, wie der bestohlene Fleischer behauptete, 3 Pfund, sondern höchstens 2H Pfund gewogen hätten, und er wollte darin milderndeUmstände seiner Schuld finden. Dennoch lautete das Unheil auf drei Wochen Gefäng- Nlß. Maa t für jedes Würstchen eine Woche. — In Berlin wurde neulich gerichtlich die Frage verhandelt, ob Einer, der sich schlecht aufgefükrt und Schulden gemacht hat, den Titel: „Professor" fortfüh ren dürfe. DaS Gericht entschied: ja! — Neben Puder und Reifrock kommen jetzt in Paris auch die Schönheitspflästerchen wieder in die Mode. Literarisches. In den beide» letzten Heften des dritten Jahrgangs der von dem Director der Dresdner Taubstummenanstalt Joh. Fr. Jenke herausgegebenen, „freien Gaben für Geist und Gemüdh", lesen wir einen Aufsatz von Direktor Schanz in Dresdenr „Ein Beitrag zur Eharacteristik Gö-