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ich ganz bestimmt weiß, ein Betäubungsmittel in den Wein gegeben und deshalb war ich so berauscht. So ein Unglück! rief Fräulein Elsner nach diesen Worten an«: Entdeckt! Man weiß also, daß ich ein Frauenzimmer bin! Doch nein! ich lege die Männerkleider nicht mehr ab, komme, iva« da wolle. Ich habe mich dreißig Jahre lang al« Man» ehrlich und anständig fortgebracht und dabei bleib ich! Oder soll ich jetzt plötzlich eine — alte Jungfer werden? Au« dieser Dar legung ergiebt sich die belehrende Schlußfolgerung, daß sich Frauen besser Lurch« Leben schlagen können, wenn sie da« ewig Weibliche au«- und da- zeitlich Männliche anziehen. — Neue« Mittel zur Beruhigung der MeereS- wogcn. Roch überraschender und weniger glaubhaft al« die Berichte über die Beruhigung der Wellen de« Meere« durch Aufgießen von Oel klingt die Mittheilung, daß die hochgehendc See durch Auflege» von Lietzen geglättet werden könne. Der Erfinder dieser Methode ist ein Italiener, Baron Benvenuto d'Alessandro. Er verwendet gewöhnliche Fischernetze au« starkem Garn, die mit Korkschwimmcrn versehen sind. Bei Sturm werden die 'Netze am SchifsSbug ansgclegt, wodurch die Weilen sofort gebrochen werden sollen. Bor Anker liegende Schisse sollen in gleicher Weise durch das AuSlegcn der Netze auf der Windseite vor dem Seegange geschützt werden. Baron d'Alessandro will ferner ohne kostspielige Bauwerke Hafcnan- lagen dadurch schassen bezw. verbessern, daß er dem Hasen nach außen hin Pfähle oder Boje» vorlagcrt und zwischen diesen seine schwimmenden Netze anbringt. — Kanonen au« Papier. Es klingt unglaublich, aber doch ist e« Thatsache, daß man sich jetzt in Amerika damit befaßt hat, Geschützrohre für die schwersten Geschosse und Ladungen au« Papier herzustellen. Die« geschieht, wie da« Patent- und technische Bureau von Richard Lüder« in Görlitz mittheilt, in der Weise, daß besonder« langfaserige Papierpülpe mit Bleiglätte, Wach«, Talg und sonstigen Stossen gehärtet und zähe gemacht und sodann in geeignete Formen gegossen wird. Diesen Gußstücken wird nun innen ein stählerner Kern eingcfügt, während sic außen mit Draht umwunden und da« Ganze mit festen Messing- oder Stahl bändern beschlagen wird, worauf die Parallclstangen ange bracht werden. Diese Stangen sind au« Stahl und sind in hohem Grade federnd, so daß nach deren Befestigung an den Bändern eine Kanone erhalten wird, welche bei dem Abfeuern nachgiebt, ohne irgend welche Gefahr von Zerspringen zu bieten. Die Hauptvorzllge der papicrnen Geschütze bestehe» in ihrer Elastizität und ihrem geringen Gewicht, welche« letztere den Transport bedeutend erleichtert und die Beförder ung mittelst lcichtgcbautcr Wagen ermöglicht, während ein metallene« Geschütz gleicher Größe zur Fortschaffung eine Lokomotive benöthigen würde. — Eiserne Pumpe al« Barometer. Aus meinem Hose, schreibt W. Pfister in Grazow bei Dcrmenthin in der „Jllustr. landw. Zig.", habe ich eine eiserne Pumpe von etwa 3'/., ui Höhe über der Erde, dieselbe hat zwei Ausflußöff nungen. An dieser Pumpe habe ich nun seit b Jahren fol gende auffallende Beobachtungen gemach«. Wenn innerhalb 24 Stunden Regen zu erwarten ist, zeigt sich oberhalb der Brunnendecke am Rohr ein Schweiß, welcher um so stärker ist und um so höher am Rohr hinausgeht, je früher und je heftiger der Regen austritt. Wenn die Pumpe vom oberen Ende nach unten hin schwitzt, so ist mit Gewißheit ein Ge witter zu erwarten. Wenn die Pumpe nur unten schwitzt, so gicbt e«, selbst an den heißesten Tagen, kein Gewitter, sondern nur Regen. Während der k> Jahre meiner Beobacht ung ist dieser Wetterprophet zuverlässig gewesen, während mich mein Barometer oftmals im Stich gelassen Hal. E« wäre interessant, zu erfahren, ob ähnliche Beobachtungen schon an derswo gemacht find und wie dieselben sich erklären lassen. — Der Zug der Bögcl. In der Sektion Wiener wald des Oesterreichischen Touristen-Klub« hielt Herr Niko laus Wang, Küste« am Naturhistorischen Hosmuseum zu Wien, einen sehr instruktiven Bortrag über den „Zug der Vögel". Er ging von der Frage au«: „Was veranlaßt so viele Vögel, alljährlich unsere Gegenden zu verlassen, sobald sie die zwei wichtigsten Lebensabschnitte, da« Mausern und da« Brutgc- schäs», hinter sich haben?" Es ist weniger die Furcht vor der rauhen Jahreszeit, die doch viele Vogelarten bei un« über dauern, als vielmehr der angeborene natürliche Rcisetricb, der die Vögel periodisch in die Ferne und dann uni so mächtiger wieder zurück in die Heimath zieht. Diesen Vogelzug bezeich nete der Vortragende als eine der bewunderungswürdigsten Erscheinungen im weiten Reiche der Natur. Da zieht so ein Bogelschwarm in finsterer Nacht dahin, einen ganzen Wclt- thcil durcheilend und ohne jedweden Behelf kürzestem Wege den, Ziele zusteuernd. Helgoland ist eine große Ruhestation der Wandervögel. ES sei erstaunlich, mit welcher Geschwindig keit der Vogelflug vor sich geht. Als charakteristisches Beispiel führte der Redner da« Blaukehlchen an. Dieses kleine Vögel chen legt die 4tX> geographischen Meilen von Aeghpten nach Helgoland in einer einzigen 'Nacht zurück, indem cs ungefähr 4b geographische Meilen in der Stunde durchfliegt. Die Schwalben legen mehr als vier Kilometer in der Minute zurück. Während Staarc und Lerchen gewöhnlich in einer Höhe von 5(X) Metern ihren Flug bewerkstelligen, bewegen sich gewisse Vogclartcn auf ihrem Dauerflngc bi« zu 20,000 Fuß Höhe, wie dies durch Astronomen bei Beobachtung der Himmelskör per konstatirt wurde. Es ist gewiß interessant, zu erfahren, daß sich an dem Zuge, der oft mehr al« >000 Meilen zurück legt, sechs bi« acht Wochen alte Vögel betheiligcn. Gelles, ein berühmter Ornithologe aus Helgoland, der fünfzig Jahre lang Beobachtungen über den Vogelzug aufstelltc, hat die Wahrnehmungen bestätigt, daß die Luftströmungen auf den Vogelzug den wichtigsten Einfluß ausüben. Als eigentliche Luftthiere haben die Vögel für atmosphärische Eindrücke die schärfste Empfindung und ebenso einen intensiv ausgeprägten Ortssinn. Dieser Thatsache sei cs zuzujchrciben, daß derselbe Bogel, der den Winter in einem fernen Welttheile zugcbrachi hat, im Frühling in demselben heimathlichen Thale, das er im Herbst verlassen, wieder sein Lied ertönen läßt. Der Vor tragende erwähnte noch, daß der alljährliche große Vogelzug noch viel Mysteriöse« in sich schließe, da« aufzuklären erst der kommenden Forschung überlassen bleiben muß. — Ein Bauer von Rezonvillc hat beim Pflügen eines Ackers einen seltsamen Fund gemacht. Er bemerkte in der Erde einen glänzenden Gegenstand, griff zu und hatte in der Hand einen Finger mit einem Siegelring, der noch fest an dem Knochen saß, indem sich zwischen Ring und Knochen Erde gesammelt hatte. Der Ring ist sehr gut erhalten und halte einen runden Stein. Allem Anschein nach ist dem Besitzer des Ringes während des letzten Krieges der Finger abgeschossen worden. Weitere Skeletthcile wurden nicht gesun den. Vielleicht ist der Eigcnthümer noch unter den Lebenden, und es könnte die gegenwärtige Notiz dazu dienen, denselben ausfindig zu machen. Finger und Ring sind in dem Besitze des Hoflieferanten Uhrmachers Wagcncr, Ladouccttenstraße, in Metz. — Neber einen Brauttausch schreibt man dem „Tiroler Volksblatt" aus Meran vom lO. d. M.: Aus einem hochgelegenen Bauernhöfe de« PasscirerthaleS bewarben sich zugleich zwei junge Bauern nm je eine der jugendlichen hübschen Töchter des Hauses und erhielten auch das Jawort. Sic hielten im letztvergangenen Fasching Handschlag und wurden von der Kanzel herab verkündet. Nun fragte der eine Bräutigam den andern: „Du wöll mir nöt Weiberleut lauschen?" Und er erhielt zur Antwort: „Sell ist mir a gleich." Hieraus wurden die Bräute gefragt und da diese auch einver standen waren, ging der „Weibcrleuttausch" anstandslos vor sich. — ManSfclder Witz. Aus Klostermansfeld wird berichtet: Folgende treffliche Anekdote wurde in diesen Tagen hier oft erzählt und belacht. Ein ManSfclder Bergmann steht in dem Gerüche, dem Altreichskanzler ähnlich zu sein. Er erzählt seinem Kameraden: „Ich wäre doch dem Fürsten Bis marck alle Tage ähnlicher. Ich habe in der Zeitung sein Gewicht gelesen und da fehlen mir noch gerade drei Pfund." — „Nu", sagt der Freund, „die fehlen Dich aber sicher — am Gehärne!" — Treffende Antwort. Agent: „Herr Direktor, der Kunstschütze will das Engagement nur annehmcn, wenn Sie ihm etwas vorschießen." — Direktor: „Wieso vorschicßen? Sagen Sie mal, bin ich der Kunstschütze oder ist er es?" — Vor Gericht. Präsident: „Sie sind beschuldig«, in da« Reichslagsgcbäudc eingebrochcn zu sein. Was haben Sie daraus zu erwidern?" — Angeklagter: „Herr JerichtS- hof, ick wollte ooch mal firne den Reichstag eröffnen." — Eine Enttäuschung. Vater (selbstbewußt): „Na, was sagt denn Dein Professor jetzt zu Deinen Aufsätzen, seit dem ich sie Dir mache?" — Sohn (Quartaner): „Nichts. Nur wie er mir das Aufgabenheft zurückgegeben hat, sagte er: „Man sieht aus Ihren Arbeiten, Sic werden täglich blöder."" farbig, von 80 Pf. bis Mk. >8.85 p. Meter glatt.^eftreist. karrirt, gemustert, Damaste rc. (ca. 240 versch. Qual, und 2000 versch. Farben, DefsinS rc.), vorto unä stenerfrvi ins Haus. Muster umgehend. 8siasn sssbritz kl. iksnnsdsrg «p p b«b>, Türiefi. Mrchkiche Nachrichten aus der Narochie KibenstoL vom 21. bis 27. April 1805. Aufgeboten: 23) Gustav Alban Fuchs, Handarbeiter hier, ehel. S. des weil. Karl Gottlob Fuchs, Schneidermeisters in Sckönheide und Minna Pauline Süß hier, ehel. T. des weil. Ernst Ludwig Süß, Wald« arbeiters hier. 24) Richard Pestel, Kaufmann hier, ehel. S. des Gustav Bernhard Pestel, ans. Bs. und Webermeisters in Pausa und Selma Pauline Holzel hier, ehel. T. des Johann Karl Gottlieb Holzel, König!. Grenzaufsehers hier. 25) Ernst Gustav Unger, Handarbeiter in Mulden hammer, S. der weil. Erdmuthe Wilhelmine Unger hier und Emilie 26) Karl Georg Moltzen, Postassistent in Lengenfeld, ehel. S. des Fried- Meta Leistner hier, Adoptivtochter des Karl Friedrich Leistner, ans. Bs. ^Gttausl ?89) Curt Alfred Goldhahn. 90) Ella Ida Unger. 91) Johanna Martha Hagert. 92) Martha Marie Heymann. Begraben: 78) Selma Liddy Rockstroh geb. Liebhold, Ehefrau des " Johann Gottlieb Rockstroh, ans. Bs. und Klempnermeisters hier, 52 I. 10 M. 29 T. 79) Johanne Charlotte Süß geb. Viehweg verw. gewes. Seidel und Seltmann, nachgel. Wittwe des weil. Gottlieb Süß, Wald arbeiters hier, 80 I. 2 M. 27 T. 80) Clara Helene, ehel. T. des Emil Gustav Meichßner, Kutschers hier, 1 I. 9 M. 11 T. 81) Pauline Wagner geb. Schlegel, Ehefrau des Anton Wagner, Walzmeisters in Klostergrab, 41 I. 3 M. 28 T. 82) Anna Emilie, unehel. T. der Wilhelmine Sophie Jugelt hier, 19 Stunden. 83) Albert, ehel. S. des Franz Johann Wischer, Schuhmachers hier, 5 M. 14 T. 84) August Friedrich Gläß, Zeichner hier, ein Ehemann, 74 I. 10 M. 29 T. 85) Frida Amalie, ehel. T. des Adolf Ernst Witscher, Maschinenstickers hier, 17 I. 5 T. Am Sonntage MisericordiaS Domini: Vorm. Predigttexl: Joh. 21, 15—17. Herr DiaconuS Rudolph. Rachm. Betstunde. Derselbe. Die Beichtrede hält Herr Pfarrer Böttrich. Kirchennachrichten aus Schönheide. Sonntag J1i8vijoor(iia8 Domini. (26. April.) Mitseier des Geburtstages Sr. Majestät des Königs. Früh 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl. Herr DiaconuS Wolf. Früh 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Herr DiaconuS Wolf. Kirchenmusik: Herr, unser Gott, Hymne von I. Schnabel. DaS Wochenamt führt Herr DiaconuS Wolf. Chemnitzer Marktpreise vom 26. April 1895. Weizen, fremde Sorten » weiß u. bunt 7 Mk. 60 Pf. bis 8 Mk. IO Pf. pro SO Kilo — — , - , — oi«. - sächsischer, gelb 6 85 , . 7 . 35 » , , » Roggen, hiesiger 6 20 - » 6 » 40 , » « » - sächs., preuß.. 6 70 , . 6 , 90 » » » » * russischer, 6 60 » - 6 . 80 » , « , Braugerste, fremde 7 50 - . 8 . 75 , , , , - sächsische 7 . 7 . 50 - » » « Futtergerste 5 — » - 6 » — » « » » Hafer, sächs., bayerisch. 5 90 - - 6 » 40 » , , , - preußischer 6 70 . - 6 . 95 - . . - Hafer, d. Reg. besch. — — , - — » — , - « , Kvcherbseu 7 75 - - 8 70 » » » , Mahl- u. Futtererbsen 6 50 , 6 . 60 » » » » Heu 3 50 - - 4 » — » r » « Stroh 2 80 , » 3 » — , : « - Kartoffeln 2 50 . » 3 » — , s r « Butter 2 20 . , 2 . 60 , - I , Gartenmöbel empfiehlt Theodor Leüudart. Ur Rettung von Trunksucht! 1 versende Anweisung nach 18jähriger approbirter Methode zur sofortigen radikalen Beseitigung, mit, auch ohne Vorwissen zu vollziehen, iE" keine Berufsstöruna, unter Garantie, Briefen sind 50 Pfg. in Briefmarken bei- zufügcn. Man adrcssire:"„Vrivat-Anstakt Wlla Lhriftma bei Säckiugen, Baden," W^«rl»vn vein«nt VIp» empfiehlt billigst L. Vr. lÄsärick. Gute Speise und Saat- Kartoffeln verkauft Flaschenbier - Handlung ISintt Hellmann Kroße Hafel'kreöse treffen ein bei __ Llax LtsindaotL. IM" Kem Husten mehr. 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