Bindebrief (II A) Nachlass Adolf Spamer
- Titel
- Bindebrief (II A)
- Bestandsbildner
- Spamer, Adolf (1883-1953)
- Nickel, Johanna (1916-1984)
- Umfang
- 1 Text
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Bindebrief
- Vorlage
- Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde Dresden
- Digitalisat
- Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- CC BY-SA 4.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-idDE-611-BF-676888
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/idDE-611-BF-67688
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-DE-611-BF-67688
- Sammlungen
- LDP: Nachlass Adolf Spamer des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde
- Strukturtyp
- Unterbestand
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Bindebrief 1
- Sonstige Person
- Spamer, Adolf (1883-1953)
- Nickel, Johanna (1916-1984)
- Spamer, Adolf (1883-1953)
- Signatur
- Bindebrief 1
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-idDE-611-HS-32851799
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/idDE-611-HS-3285179
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-DE-611-HS-3285179
- Strukturtyp
- Handschrift
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Bestand
Nachlass Adolf Spamer
-
Unterbestand
4. Sammlungen und Objekte
- Unterbestand 4.3 Corpus der Segen und Beschwörungsformeln
-
Unterbestand
4. Sammlungen und Objekte
- Titel
- Bindebrief (II A) Nachlass Adolf Spamer
- Autor
- Links
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001 Basel- Museum für Völkerkunde, Abt.Europa VI/6671 üitte des 17.Jhdts. Bindebrief. (Segen für den Namenstag) Das Papier ist kunstreich zusammengefaltet und trägt aussen die Widmung: Diesser Brief ist zu kommen der Ehrbaren Ehr vnd Tugendsamen Jungfrauen Magdalena der Zarten und feinen der Kölschen und Meinen der Liebste auff Erden sol dieser Brieff zu eigen werden. fleuch hin Kachtigaj.1 du kleines bald Vögelein zu der Jungfrau in dass Hauss hinein. Da thust du eine Jungfrau finden. Die heist Magdalena: die solt du binden. Fleich hin gar heimlich vnd gar stiell. Dass ist zu iederzeit mein will. Mein bottschaff soltu ihr geben. Vnd sie gar freundlich grüssen eben. Auff dass kein glied an ihrem leib Von mir nicht vngegrüsset bleib. Von mihr möcht aucn gewüntschet sein Von lilien vnd Rosen ein Krentzelein, uessgleicnen auch von balsam ein bett, Von Aussaaten blumen eine deck, Auch von Cipressen gutt eine thür, Dartzu von Negelein ein Riegel dafür. Von schönem geruch ein Gärtelein Viel Hübscher Lieblicher Röselein. Ich wintsche euch viel tausend gutter Lacht. So mancher Rother Mund im Jahre lacht. So mancher stern im Himmel leucht Klar, So offt euch Gott vor leid bewahr. Gott spar die Jungfrau so lang gesund, biss ein Mück wigt hundert p^undt. Vnd die Hirschen in die lüft sich schwingen, Vnd die fische auf trockenem lande schwimmen. Auch so viel bescheren gutter Zeit, So viel sandes am Meere Leidt. Darumb schwinge dich auff Nachtigal, In die Lufft vber berk vnd thal Vnd reiche ihr dass brieffelein,
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