Schuster Sieb'mbürgisch-sächsische Volkslieder, Zauberformeln etc. (1865) S.288 Bienensegen. Maria stand auf eim SAhr hohen berg, sie sach ein swarm biensn kommen phliAgen; sie hub auf ihr® gebenedeyte hand, sie verbot ihn da czuhand, versprach ihm alle hilen und die beim versloss^n; sie sazt ihm dar ein fas, das zent Joseph hat gemacht; in das sollt er phlugen, unt sich seines lebens genügen. In Nomine patris, filj et spiritus sancti. Amen. (Von dem Deckel eines Buche? in der Schäszburger Gymnasialbibl. mitge teilt von Dr.Teutsch. Die Schriftzüge sollen dem 16.Jh. angehören.) Bei Grimm, Myth.^,III,371 nach Haltrich aus dersel ben Quelle, 1.2. stund > stand Es handelt sich um das Buch no.245 der Schässburger Schulbibliothek, betitelt: Disputatio de Deo etc. Claudiopoli. 1570. abgedr.b.O.Ebezmann, Bienensegen, 355. ” von Fr.Pfeiffer in Wiener Sitz.Ber.52 (1866) S.19. 9.Z.: ph&lgen > phlÜgen auch z.T.gedr.Fr.W.Schuster, Deutsche Mythen aus sie benbürgisch-sächsischen Duellen (in Archiv d.Ver.f. siebenb.Landeskde.N.F.9 (1870) S.479)