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mb. Cor.^ »teste ver- russischen idem habe benRuß- rten dm allein den ann ihm melle Po- kachbam, von dem rauSrott« ml gege- dlrrischen bestehen, m gegen , wie »S l offenen r. Läßt r Fordr- n fallen, rt, dann ne Rede kationen Hebung »lomatie aust un« sterreich > würde, mß jede gument zer das stimme «chtmdir st. Fürst emrHÄst, Äwrrüks erstadt ge ¬ rn Ruß« enSvor- derAb- asirung Warzen te über hodorrr haben, schließ« men in rächtm ie tür« t«und diesem ich di« lß fthr beim nn Frühjahren Spitze biete« zu können. Unsere FrstungSWrMM Dünamünde, Riga, Reval und ave diejenigen, «ADk an den Küsten des Meerbusen- staffelfirmiß äÄW» stellt und dem feindlichm Feuer am meisten uMsgBßt find, erhalten vor Eröfstiung de- FrühlingSfikWlD eine bedeutende Vermehrung an Kriegsmaterial. M Petersburg wurde auch die Errichtung neuer MWW batterien an den Hafeneingängen beschlossen; diksWM sollen mit neuen Kanonen von bedeutender TragchW versehen werden, damit fie mit Erfolg gegen die Ka nonen der feindlichen Kriegsschiffe schießen können. Endlich wird uns die feindliche Armee auch vorbe reitet finden, fie festen FußeS zu empfangen, fall-st« einen LandungSversuck an den Küsten deS finnische« Meerbusen- wagen sollte." ' Türkei. Dem „Constitutionnel" wird aus Conüantinopel, 3. Ian., geschrieben, daß die Russen beträchtliche Ver stärkungen nach Bessarabien und der Krim gchhickt haben und sehr bedeutende Vorbereitungen zu dem nächsten FrühlingS-Feldzuge machen. Die sn der Krim eingetroffenen Russen bestehen jedoch meisten- nur auS Milizen, die mehr eine Hülfe find, so lang« sie sich noch nicht an'S Klima und an den Krieg ge wöhnt haben. Nach Berichten auS Constantinopel bis zum 7.d. concenirirte Omer Pascha seine Truppen bei Usurgetf, und wäre ein englischer KriegSvampfer von Cynope nach Suchum Kale abgegangen, um sich dem Seebär zu seiner Reise nach Constantinopel zur Verfügung zu stellen. Die türkischen Truppensendungen nach Erz«- rum dauern fort. Wie eS heißt, sollen die in Con stantinopel befindlichen französischen Truppen ßch IheilS nach Asien, theilS an die Donau begeben und in Constantinopel nur ein Reserve» CorpS derselben verbleiben. Telegraphische Depesche». Wien, Mittwoch, 16. Januar, RachtS 11 Uhr: Rußland hat di^ Pro- Positionen Oesierreichs ange nommen. Berlin, Donnerstag, 17. Januar, Vor mittags: Die österreichischen Pro- Positionen find jetztz von Rußland rückhaltlos angenommen worden. Kopenhagen, Donnerstag, 17. Ja nuar: Die Nachricht von der Existenz einer dänischen Eirculardepesche, in welcher Dänemark die Solidarität mit dem fchwedisch-westmächtltchen nere ErsolgeKM »emG müsse», ichch,ichchch»«nHeich«» grdöcht «erde«4o»»e — V«züglich d«r poti<ischiu Mission d«S Obersten Manteuff«! behauptet ma«, daß dieselbe «ist«, dem gemeinsamen Verständnisse der deutschen Mächte unter einander, entschieden günstig« Wendung nehme. Oberst Manteuffel soll sich in ei ne« sehr Var und schlagend auögrarbeitelen Memoire, dessen Einsicht dem Grafen Buol vor der Absendung gestattet worden, dahin ausgesprochen haben, daß eine Einigung Oesterreichs und Preußens in der orienta« lischen Frage und ein innigerer Anschluß der letzteren Macht an die erüere nicht nur wünschenSwerth im allgemeinen Interesse, sondern auch durch die drin gendste Nothwenngkeit geboten sei, wenn dem Kriege Einhalt gethan ödendem AuSarten desselben in einem allgemein europäischen vorg> beugt werden solle. Frankreich. Herr v. Seebach ist, wie der „Index." geschrieben wird, am 13. AbrnvS wieder in Paris eingetroffen; seine Reise war ungewöhnlich schnell; er hatte St. Petersburg erst am 8. verlassen. — Ferner wirs ge meldet, England wolle durchaus in nichts von der Fassung der Estcrhazy'schen Vorschläge abgehen. England. Der größte Dampfer der Welt ist gegenwärtia der Raddampfer „Persia", der am 10. Jan. auf seiner ersten Fahrt von Glasgow, wo er gebaut wurde, in Liverpool eintraf, um als daS prachtvollste unter den prachtvollen Paffagirrschiffen der Cunardlinie am 26. d. M. seine erste Fahrt nach Newyork zu machen. WaS Geräumigkeit und Bequemlichkeit für Passagiere betrifft, soll rieseS Schiff alle seine College» bei Wei tem überragen. Es mißt vom Gallianenkopf bis zum Hackebord 390 Fuß; seine Länge im Wasser be trägt 360 Fuß, die Breite deS Rumpfes 45 Fuß, die Grsamwtbrrite 71 Fuß, die Tiefe 32 Fuß, der Durch messer seiner Schaufelräder 40 Fuß und sein Tonnen gehalt 3600 T. Der „Globe" schreibt: „Sollte Rußland jenen Frie den annehmen, welcher eS in dem gegenwärtigen Au genblicke am besten aus seinen Verlegenheiten erlösen würde, so würden die Bedingungen der Art sein müs sen, daß sie zum Mindesten in ihrer moralischen Wir kung dem Handel in der Ostsee eben so zuträglich wä ren, wie dem im schwarzen Meere; ertheilt eS hinge gen eine abschlägige Antwort, so muß derselbe Geist, welcher die Westmächte im Orkbnt beseelt hat, sie auch im Norden beseelen, und jeder Schritt, den ihre ver einigten Flaggen vorwärts thun, wird eine neue Er rungenschaft für die Sicherheit Europa'- und für die Ausdehnung der Handelsfreiheit sein.' Rußland. AuS Riga vom 6. Jan. wird dem „Nord" ge schrieben: „Der Generakadjutant von Siewers, Be« sehlShaber des Ostsee-Heere-, welcher vor einem Mo nate zur Theilnahme an den verschiedenen Kriegsrä chen nach Petersburg berufen war, hat seit einigen Tagen seinCommando wieder übernommen; seinHaupt- qnartirr bleibt in Mitau. Dir Ostseearmer, deren