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-"«.h«"- r^H^e»ch d«^»en «chepardentlichen Nerch,idigung«»-ßnvl- k» »en Weg MGWtwW, welche -e z» e«dD»MMM»r^VM. W jeden fremde» «»M HW«» di« von den verbündeten Heeren besetzte» fefim Plätze »nd Gebiete erklärt sich Rußland bereit zu einer Berichti» gung seiner Grenze mit der europäischen Türkei. Diese, ftlchrrgestel, in einer de» allgemeinen Interessen ent» sprechenden Weise berichtigte Grenze würde in der Nähe t«n Lbolyn beginnen, der sich in südwestlicher Richtung quSdebnenden Bergkette folgen und in den See Salzyk auSlaufen. Die Linie würde durch den Friedensvertrag envgiltig feftgefteUt werden und da» zugestandene Gebiet an dir Fürftrnthümer und unter die Suzeränelät der Pforte MÜckkehren. „Donau. Die Freiheit der Donau und ihrer Mün dungen wird durch europäische Institutionen wirksam ge ¬ schützt werden, bei denen dir contrahirenden Mächte gleich mäßig vertreten find, mit Autschluß jedoch »er besonder« Stellung der Uferstaaten, welche auf Grundlage der durch dir Wiener Eongreßacte bezüglich der Flußschifffahrt auf gestellten Grundsätze geregelt werden soll. Jede der con- trahirenden Mächte wird va» Recht haben, «in oder zwei leichte KriegSfahrzeuge an den Mündungen de» Flusse» zu dem Zwecke stationiren zu lassen, die Ausführung der auf die Freiheit der Donau bezüglichen Reglements zu sichern. „Schwarzes Meer. Da» schwarze Meer wird neutralisirt werden, die Handels fchifffahrt aller Na ¬ tionen geöffnet werden, Lessen Gewässer den Kriegsmarinen verschlossen sein. Demzufolge werden daselbst Seekrieg»- arsenale weder errichtet noch beibehalten werden. — Der Schutz der Handels - und SchifffahrtSintereffen aller Na tionen wird in den betreffenden Häfen deS schwarzen Mee re» durch die Einführung von Institutionen gesichert wer den, welche dem Völkerrechte und den in dieser Angelegen heit geheiligten Gebräuchen entsprechen. — Die beiden Uferstaaten werden sich gegenseitig verbindlich machen, da selbst nur di« für den Dienst a» ihre» Küsten erforderliche Anzahl leichter Fahrzeuge von bestimmt vorgeschriebener Stärke zu halten. Die zu diesem Behufe zwischen ihnen getroffene Uebereinkunst wird, nachdem sie vorher von den »en allgemeinen Vertrag unterzeichnenden Mächten ge nehmigt worden sein wird, dem genannten Vertrage an- yerirt werden und dieselbe Kraft und Geltung haben, als »b sie einen integrirenden Thefl desselben auSmachte. Diese Seperatübereinkunft wird ohne die Zustimmung der den allgemeinen Vertrag unterzeichnenden Mächte weder auf gehoben noch abgeändert werden können. — Die Schlie ßung der Meerengen wird die im vorstehenden Artikel er wähnte, auf die Stationsschiffe anwendbare Ausnahme zulaffen. „Christliche, der Pforte unterworfene Bevölkerungen. Die Immunitäten der »er Pforte unterworfenen Raja werden ohne Beeinträchtigung der Üimbhänglgkeit und der. Würde der Krone deS Sultans fanctionirl werden. — Rußland wird nach Eintritt deS Friedens elngeladen werden, sich an den Berathungen zu bethriligen, welche zwischen Oesterreich, Frankreich, Groß, -ritannten und der hoben Pforte staiifinden werden, um den christlichen Unterthane» deS Sultan» Ihre religiösen Vd politischen Rechte zu fichern. «Befondere Bedingungen. Die kriegführen- überdies»««.»«»»' DteftduMMwsMttner Journale dewachkendtr »bschwedende D^Mtze Lage als sehr ench. Fürst Wottsthakvff, »n »Wche Sistmdte am Wiener Host, der »och daSittzkr Wort seiner Regierung über eim rüShalllose Snnahwedrr östrrrri<hifchenFnrva«Spch- PosttioN'N erwartet, trifft bereit» Anstalten, «»Mf den 18. d.M. zu einer Abdrift au« der Kaiftrstadt ge rüstet zu sein. Au» Wien, 13. Januar, wird dem »Hamb. Esr.^ telegraphirt: ES wird heute aufs Bestimmteste ver sichert, Oesterreich werde aufdie eingetroffenen russischen Gegenvorschläge nicht nur nicht eingehen, sondern hab« dieselben bereits definitiv abgelehnt. Die „Oesterr. Ztg/' schreibt: „DaS Streben Ruß lands, allein unter allen Großmächten den Fuß an der untern Donau zu lassen, sich allein den Weg in die Fürkenthümer offen zu kalten, kann ihm nur das Zeugniß auestellen, daß die traditionelle Po litik der MoSkowiter von der Lähmung der Nachbarn, der Zerstörung fremden Wohlstände» und von dem Besitz Constantinopel» in St. Petersburg unausrott bar geworden. Ist aber dieser Beweis einmal gege ben, dann wird Oesterreich voran dem heuchlerischen Freunde gegenüber auf einer Forderung bestehen, welche die Donau schützt und seine Grenzen gegen Siebenbürgen hin ebenso ausreichend fichert, wie eS in dieser Weise die letzte Zeit über an den offenen Grenzen Galizien seine Schutzwehren baute. Läßt Rußland mit der unverkürzten Annahme der Forde rungen die aggressive Waffe au» den Händen fallen, dann tritt e» ein in da» europäische Concert, dann kann von Friede und Freundschaft wieder die Rede sein. Ein ehrlicher Verkehr zwischen zwei Nationen ist nur möglich, wo beide gemeinsam an der Hebung ihre» Wohles arbeiten. Sucht aber die Diplomatie von St. Petersburg nur die moskowitische Faust un ter ihrem Mantel zu verbergen, dann wäre Oesterreich das erste Opfer, sobald der Mantel entbehrlich würde. DaS ist die wahre Frage tu» Tage», darum muß jede künstliche Wortstellung, jedes spitzfindige Argument unfruchtbar bleiben, da in da» Ohr Kundiger daS barsche Nein deS MoSkowiter» durch die feine Stimme Neffelrode'S dringt. Au» Wien schreibt man vom 11. Jan. JnRuß- landS Antwort auf die österreichischen FriedenSvor- schläge sollen namentlich die Puncte bezüglich der Ab tretung eine» TheilS von Bessarabien, der Rasirung der Befestigungen einzelner Häfen im schwarzen Meere und da» Protektorat der übrigen Mächte über die Unterthane» de» Sultans griechisch-orthodoxer Religion eine entschiedene Weigerung erfahren haben. Wie man sagt, beanspruche Rußland das ausschließ liche Protektorat über die griechischen Umerihanen in der Türkei, erkenne aber de« übrigen Großmächten da» Recht eines ähnlichen Protektorats über die tür- kisten Unterthane« ihres respektive« Glaubens zu und will die Gemeinschaft deS Protektorat« in diesem Sinne aufgefaßt wissen. Deßwegen find auch die Hoffnungen auf einen baldige« FriedenSabschluß sehr ««Mch müssen, < Herr wird, an seine Re PeterSbr meldet, Fassung Au« schrieben fehlShab «ate zm »hen na Tagens« quartier Der Raddam ersten Fe Liverpoo prarbtvo d. M s Wa» G betrifft, s tem übe zum Ha> trägt 36 Gesamw Messer se gehalt 3 Der den ann grnbltcke würde, s sen, daß kung dei ren, wie gen eine welcher! im Norl einigten rungens« AuSdeh: «issiö da» diese deutschen Wendun ne« sehr dessen E gestattet Einig»« lischen F Macht a allgemeti aendste ß i Einhalt allgemeii