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Ehrismann, Gesch. d.d.Lit. 1,100. Piper, Ält.d.Lit. 3.15^. 2 Kögel, LG.l,26of., Grundr. S.64f. J.Dieroer, Beiträge zur älteren deutschen Sprache und Literatur XVII, Wiener SB.27 (3860),537ff. Faksimile bei Ennecce.rus 7. J.Grimm, Mythol.S.1037 u.Nachtr. C. 571.4-99. Müllenhoff, zfdA 31^25.7-262. Schmeller, Bayr.Wb.',902. 0.Kraus, Z.f.d.Österreich,Gymn.47 (1896)336f. Mart.Müller, über die Stilform der altdeutschen Zaubersprüche bis 1300, S.22. ßine nah verwandte altenglieche Fassung (12.Jh.) veröffentlicht H.Priebsch, Academy 1896,428. In der Einleitung hat der Sprüch .Ähnlichkeit mit den ags.Diebssprüchen A und B (Grein-Wülcker, Bibl.l, 323ff.) Steinmeyer, Sprachdenkmäler (1916), S.394. Jüngere Parallelen zu diesem bayrischen Hirten segen in MSD.2,49 und bei FHälsig, Der Zauber spruch bei den Germanen (1910) 64. Zitiert bei Bächtold-Stäubli, Hwb.d.d.A.IX, Sp.800 (Ohrt). Schauffler, Th., Althochdeutsche Literatur^, (1917), S.43f. (Germania 3 (1858), 123 (Fr.Stark) nach v.Karajan (Dort ist die Hs. ins 9.Jh. datiert.