Volltext Seite (XML)
00604 C.M.Biaas, Volksthümliches aus Niederösterreich (Germania 26 (1881) 233 Vor das Heiset und kaltes Vergift. Dieser Brief ist gerecht vor Gott den benschen. J.N.h. {R?J + J. + G.V. + ‘ G'. S. +~ G. 77 . G. + amen. In Nahmen der Ällerheiligsten Drey Faldikeit Gott + des Vaters G.S. + G.H.G. + Amen. Jesus Christus ist mein anfang ich weis nicht wie das ist das unser Lieber Herr Jesu + Christ also Gut ist mein änTähg als unser lieber Ilirchen- gang so gut ist die weil und die Zeit als Jesus + Christus + geboren war unser liebe Frau ging iber Land flrt Jesus + Maria in ihrer Hand, da be. :e o - net ihr das Vergift da Sprach Jesus + und unser x. i . : Frau V- ?;■•! ft '^n i' V- WO wilst iu !i - ide noch 1 in, sie Sprach wir wollen helfe gehen zu den benschen in ihren Hechten Fuß und Scherigel und Linken Hand ihr Bein brrechen ihr Fleisch verzeren und Zss_en und ihr Blut drinken. N.N. und wo sich der Schmerz befind. Du Scheinsucht f?J und kaltes Vergift das Sey dir von Gott + gesagt und verbunden mit Jesum seine Heilige 5 Wunden und Durch Graft des almechtigen Gott du solst nicht in ihren Hechten Fuß_ verzerren und essen und ir Blut nicht tringen biß das alle Messen. in allen Kircher. werden gelesen und ale Lieder werden gesungen hilf, dir unser lieber TTp.r t fAsi7~~Öhri st,~ und dir liebe Frau von hazaret amen. Hilf mir G.v. + G7S r . ,l,r + 'F.h.o-. + dreymal je sprechen. (hsl. aus Drosendorf) vgl. Bartsch, Nekl.Sag.II,21.