5:5 II <#> II «$> II db II «$> l| <#> II «$> II <#> II II db II II <8> II <$> II db II <$• II db II II ?g b) Spätherbst. Herab der graue Nebel tropft so still Auf Feld und Wald und Haide, Als ob der Himmel weinen will In übergrossem Leide. Die Blumen wollen nicht mehr blüh’n, Die Vöglein schweigen in den Hainen, Es starb sogar das letzte Grün, Da mag er auch wohl weinen. Hermann Allmers. c) Neckereien. Fürwahr, mein Liebchen, ich will nun frei’n, Ich führ’ als Weibchen dich bei mir ein; Mein wirst du, o Liebchen, fürwahr du wirst mein, Wolltest du’s auch nicht sein. So werd’ ich ein Täubchen von weisser Gestalt, Ich will schon entfliehen, ich flieg’ in den Wald; Mag dennoch nicht dein, Nicht eine Stunde sein. Ich hab’ wohl ein Flintchen, das trifft gar bald, Ich schiess’ mir das Täubchen herunter im Wald; Mein wirst du, o Liebchen, fürwahr du wirst mein, Und wolltest du’s auch nicht sein. So werd’ ich ein Fischchen, ein goldener Fisch, Ich will schon entspringen in’s Wasser frisch; Mag dennoch nicht dein, Nicht eine Stunde sein. Ich hab’ wohl ein Netzchen, dass fischt gar gut, Ich fang’ mir den goldenen Fisch in der Fluth. So werd’ ich ein Häschen voll Schnelligkeit, Und lauf in die Felder breit. Ich hab’ wohl ein Hündchen gar pfiffig und fein, Das fängt mir das Häschen im Felde schon ein; Mein wirst du, o Liebchen, fürwahr du wirst mein, Und wolltest du’s auch nicht eine Stunde sein. (Mährisch.) Andante und Menuett aus der Suite in Kanonform für Streichorchester (Op. io) von Julius Otto Grimm. ❖ § <$> & <& * «8> <&> <8> <8- <$> ■8- •8» * $ <$> <8> <$> & <$> «• <& <$> <8- <8> & $ <8> <8> <$> & <§> ft ❖ ■8> % II <&> II <»• II <# II II II <8> II II <$> II CgD II O II c£> II II c$> II <g> || c£> li II X-