Milchsegen (III C 3) Nachlass Adolf Spamer
- Titel
- Milchsegen (III C 3)
- Bestandsbildner
- Spamer, Adolf (1883-1953)
- Nickel, Johanna (1916-1984)
- Umfang
- 169 Texte
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Milchsegen
- Vorlage
- Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde Dresden
- Digitalisat
- Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- CC BY-SA 4.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-idDE-611-BF-687825
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/idDE-611-BF-68782
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-DE-611-BF-68782
- Sammlungen
- LDP: Nachlass Adolf Spamer des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde
- Strukturtyp
- Unterbestand
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Milchsegen 151-169
- Sonstige Person
- Spamer, Adolf (1883-1953)
- Nickel, Johanna (1916-1984)
- Wossidlo, Richard (1859-1939)
- Spamer, Adolf (1883-1953)
- Signatur
- Milchsegen 151-169
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-idDE-611-HS-32952320
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/idDE-611-HS-3295232
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-DE-611-HS-3295232
- Strukturtyp
- Handschrift
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Bestand
Nachlass Adolf Spamer
-
Unterbestand
4. Sammlungen und Objekte
- Unterbestand 4.3 Corpus der Segen und Beschwörungsformeln
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Unterbestand
4. Sammlungen und Objekte
- Titel
- Milchsegen (III C 3) Nachlass Adolf Spamer
- Autor
- Links
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Hsl. Rezeptbüchlein des schäf er knecht s Johann Andreas Held aus Beyenfeld bei Magdeburg. J0151 S. 16/17 Vorher: führ Blaue Milch und dinnen Rahm] und wenn daß nicht helfen will so nim Braunen Dust, Berufenkraut, weißen Orand, allermans Hir- nisch, Goldenen wiederthon, Deifelsabbiß Würtzel, Baldrian Drachen Schwanz, Asaveta, jeirauch, Isop, Johannes pestelinzen tfürtzel. damit gestri chen 3 Freitage vor die sonne, die ganze Milg geschichte Timen und Buttervaß, daß es nicht wieder jPaßiert, so sezt man in jeder Thier eine Kruke, unbedungen gekauft von die 12.kreuter sie gefillt und mit weiß Papier drie- ber gebunnen ’ 3 x x x drauf gemagt. vor die sonne in Nahmen Gottes Freitages S.17 und über die Thür, magt mann ein kleines Zettel gen wo hier folgt aufgeschrieben, Füg vor der Sünde, wie vor einer Schlange, wenn sie dich zunahe kommt, so sticht sie dich, und du sollst die schlänge den Kopf zerschlagen, und du sollst sie in die Fersen stechen
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