J.Löbe, Aberglaube und Volksmittel aus dem i Altenburgs eben, (in Mitt.d.Gesch.- u.Altert.- forschenden Geselisch.d.Osterlandes 7 (1874;) 8.451 ' • r Wenn ein Pferd krank ist und nicht fressen kann. Man schneide dem Pferde drei Bischen Haare aus der Dünne, thue diese in ein~'S tuCköhön urod und gebe dasselbe dem Pferde zu fressen. Dann'Tühre man das Pferd aus dem Ställe in 'den Hof und hier dreimal in einem Kreise herum und wieder in den Stall mit diesen Worten:' Im Namen Gottes führe ich dich herein. Dass du sollst gesund und wohi sein. (Aus einer alten, zu Kasephas vorgefundenen Hs.)