Grimm, Deutsche Mythologie^ (1835) 8. CXT.I gegen den nagel in dem ros. Welches ros den nagel het in dem ougen, der sol ain atro nemen ain nacht als dick er mag, und sol im ein atem in das oug niichter kochen (hauchen) und sol mit seinem finger gen dem oug gril’en und sol sprechen. Ich gebtit dirs nagel bi dem vil hailgen gottes grab de got in selber lag unz an den halligen oatertag,des du ver schwind st nagel, und dörrest, als die Juden taten, die verschwinend und verdorren« en; d9s dir der vatter u.e.w. (nach Mone, Anz.(1834) 8.277ff.)