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lebenden Oberstlieutenant z. D. v. Egloffstein, umgeben von den damaligen Hauptleuten de« Kriegsbataillons: Oberst a. D. Amelung, Generalmajor a. D. Franke, Oberst a. D. Schilling, Generalmajor v. Loucadon. Nur einer fehlt: Major de Marie»; derselbe starb in den »Der Jahren in Eisenach am Typhus. Einladungen sollen an LaS gesammte Osfizicrcorp« de« Regi- ment« ergehen. — Au« Sturmes Noth. Man schreibt Folgende« au» Schleswig Holstein: E« ist eine wahre Begebenheit, von der wir hier erzählen wollen und die sich, so romanhaft sie auch klingt, unlängst an unserer Nordseeküste ereignet hat. An einem eiskalten, stürmischen Morgen wurden die Leute in dem nicht weit vom Strand gelegenen Fischerdorfe durch einen Kanonenschuß auf See geweckt. Alle wußten, wa« da« zu bedeuten hatte. An der Küste befanden sich Rifs an Riff, an denen sich die See in gewaltiger Brandung brach, und kein Jahr verging, in dem nicht die Fluth hier mehrere Opfer forderte. Aber die Bewohner des Dorfe« waren muthige und hilfsbereite Leute; sie hatten schon zahlreichen Unglück lichen da« Leben gerettet und sie begaben sich auch heute, al» sic den Schuß hörten, in größter Eile an den Strand. Etwa «ine halbe Viertelmcile von der Küste saß ein Schiff auf dem Riff, rettungslos verloren. Die Besatzung war in die Masten geklettert unv hatte sich an da« Tauwcrk sestgeklammcrt, um nicht von den Wellen fortgespült zu werden. — „Das Rett ungsboot klar!" — Und das Boot wurde ausgebracht, aber sein beherzter Führer, Harro hieß er, war nicht da; er hatte sich frühmorgens ins Nachbardorf begeben. ES war unmög lich, auf ihn zu warten; jede Minute ließ Voraussehen, daß das Schiff in Trümmer zerschlagen werde. Acht Mann ruderten hinaus in den rasenden Sturm. Sie erreichten da« Wrack und schafften die armen ermatteten Schiffbrüchigen in da« Boot. Aber einer blieb zurück. Hoch oben im Mast hing er, schwer und steif infolge der Kälte, und sie wagten nicht, ihn herabzuholen, denn da« Boot war überladen, der Sturm nahm zu, und ihrer Aller Rettung stand auf dem Spiel. — Als sie an» Land kamen, war Harro da. Er fragte, ob man sic Alle habe, und so hörte er denn von dem Letzten im Mast. „Ich werde ihn holen!" rief er, „geht Ihr mit?" Aber sie wollten nicht, sic meinten, cs sei unmöglich. Harro sprang in« Boot: „Dann gehe ich allein." In diesem Augen blick erscheint seine Mutier am Strand. Sic bittet ihn: „Gehe nicht! Dein Vater blieb draußen .... und Uwe." — Uwe war ihr jüngster Sohn, von dem sie seit Jahren nicht« gehört hatte. — „Gehe nicht! Deiner Mutter zu Liebe!" — „Und der draußen . . . bist Du dessen sicher, daß auch er nicht noch eine Mutter hat?" — Da schwieg die Alte und vier Mann sprangen mit Harro in das Boot. Vor wärts geht e«, der Brandung entgegen, aber es geht langsam! Da« Wrack stand schon ganz unter Wasser, als sie hinaus kamen, und c« hielt schwer, sich dem Schiffe zu nähern. End lich gelingt cS. Harro selbst klettert hinauf in die Wanten, um den fast erfrorenen Burschen herunter zu holen. — Nun liegt er im Boot und landeinwärts geht'«. Und als man dem Strande so nahe ist, daß Harro'S kräftige Stimme durch Sturm und Brandung dringen kann, da winkt und ruft er: „Sagt'« der Mutter ... cs ist Uwe!" — Geschäfts tau sch. In Münden klagten beim Biere zwei Bürger, der eine Besitzer eine Wäscherei, der Andere ein Fabrikant, über die schlechte Lage der Geschäfte. Dabei glaubte Jeder von dem Anderen, daß er ohne Grund klage, und so redete man sich immer mehr in Hitze, bis schließlich der Eine dem Anderen einen Tausch der Geschäfte anbot. Vor Zeugen wurde schließlich abgemacht, daß Beide auf diesen Vorschlag eingingen. Am folgenden Tage aber hatte sich der Fabrikant die Sache überlegt. Sein Geschäft ist etwa 100,0)0 M. werth, das des anderen Kontrahenten die Hälfte. So kam er denn darum ein, den Tausch für ungültig zu er klären. Der Wäschercibesitzer ging auch darauf ein, bedang sich aber ei» Reugeld von 10,000 M. aus, die der Fabrikant, um sich vor größerem Schaden zu hüten, denn auch zahlte. Das Geld war jedenfalls schnell verdient. — Es war ein biederer, derber, alter Knaster bart, mein Lehrherr, der Oberföster H. in S. — so erzählt der „D. Bcrk.-Ztg." ein früherer Forstbcamter. Nichts auf der Welt konnte ihn mehr ärgern, al« die elende Federfuch serei. Man munkelte, daß ihm sogar die Wilddiebe nicht so verhaßt wären, al« die Arbeit, ein bogenlange« Schriftstück zu verfassen. Vollend« wild wurde der gute Mann, wenn er irgend eine Rechnung von der Revisionsinstanz zur nochma ligen Begründung zurückcrhielt, und seine Schreiber u. Hunde, oder, wenn man die GeschinackSrcihcnsolge de« alten H. bei behalten will, seine Hunde und Schreiber, hatten keinen guten Tag, wenn ein derartiges Unheil hereingebroche» war. Ein heftige« Donnerwetter in der Schreibstube uiid da« Geheul der geprügelte» Hunde waren die hörbaren Zeichen eine» solchen Vorkommnisse». Nun fand in jedem Jahre im Revier de« alten Nimrod« eine Hosjagd statt, zu welcher die Wild gatter und Einzäunungen neu in Stand gesetzt wurden, die hierbei entstehende» Kosten wurden von der Oberförsterci „liquidirt" und „gehorsamig" cingereicht. In einem der letzten Jahre war nun dabei, nach Ansicht de« die Liquidation prüfenden Beamten, eine Anzahl Nägel nicht genügend al« verbraucht nachgewiescn, weshalb die Liquidation der Ober försterei mit einem bezüglichen „Monitum" zum näheren Nachweis über den Verbleib der Nägel zurückgesandt wurde. Da- Schicksal wollte nun, daß der alte H., welchem gerade ein Wilderer entwischt war, in gereiztester Stimmung nach Hause kam und man kann sich denken, daß die zurückgekommene Liquidation seine Laune absolut nicht verbesserte. Fluchend wie ein Dragonerwachtmeister und ingrimmig in seinen langen Rübezahlbart brummend, setzt er sich hin und schreibt solgende Erläuterung: „S., den 25. November 18 . . Sie sind vernagelt! H., Königlicher Oberförster." In diesem lakonischen Bescheid überließ er alle« Weitere dem Selbstgefühl de« Herrn Revisor«. H. soll sogar beim Bezahlen der ziemlich scharfen Ordnungsstrafe für diese Er ledigung des „Monitums" zufrieden vor sich hingeknurrt haben, hatte er doch den verhaßten „Tintenklexern" kräftig Eins auSgewischt. — Ein merkwürdiger Fall von „Farben blindheit." Eine Leserin der „Münch. N. Nachr.", glück liche Gattin und Mutter, theilt folgendes denkwürdige Erlebniß aus ihrem Familienkreise mit: „Unser erster Junge war nach meiner und der ganzen Familie Ansicht ein allerliebste«, kluges Kind. Mit anderthalb Jahren plauderte er schon viel und richtig, aber er war leider farbenblind! Da« Ehristkind hatte ihm da« Buch „Staderl auf Reisen" mit beweglichen Bildern gebracht, und so oft er den darin befindlichen Gen darmen zappeln ließ, deutete er aus ihn und sagte: „Mama, schwarz!" Alle anderen Farben ließ der Kleine gelten, aber die grüne Gendarmenunisorm bezeichnete er stet« al« schwarz. Gewöhnlich ging ich Nachmittag« zu meiner Mutter, da« Kind für eine Stunde unter der Obhut von Kindermädchen und Köchin lassend. Einmal fiel es mir auf, daß meine Dienstboten mich gar so eifrig an den NachmittagSbcsuch mahnten. Ich war deshalb mißtrauisch geworben, kürzte meinen Besuch ab und überraschte durch frühere« Nachhause- kommen. Und nun denken Sic sich: Auf dem Sofa saß ein — strammer Gendarm neben meiner Köchin! Meinen Jungen schaukelte er auf den Knieen. Bestürzt sprang da« Liebes paar auf — mein Junge lief jubelnd auf mich zu und rief, auf den Gendarm deutend: „Mama, Schwarz!" — Mein Kind war also nicht farbenblind! — Der Gendarm hieß Schwarz, und da« Kind wollte mich stet« auf seinen ihm längst bekannten Freund aufmerksam machen!" — Wer ich bin. Die „Magd. Ztg." erzählt folgende drollige Anekdote: In der damals noch freien Reichsstadt Frankfurt a. M. stand ein Schnellzug nach Kassel zur Abfahrt bereit, die Reisenden waren eingestiegcn und die Koupee« thcilweise schon geschlossen; nur zwei Herren wanderten noch gemüthlich vor einem Koupee l. Klasse im eifrigen Gespräch auf und ab. Höflich grüßend tritt der Zugführer an die Herren heran nnd sagt: „Bitte einsteigen." Unbekümmert um die Mahnung sprechen die Herren weiter; noch einmal wiederholt der Zugführer seine Mahnung, aber wieder ohne Erfolg. Die Reisenden im Zuge werden ungeduldig, und zum dritten Male tritt der Zugführer zu den beiden Herren und sagt: „Ich muß Sie doch dringend bitten, ein- zustcigen, da die Zeit zur Abfahrt schon überschritten ist." „Wollen sie mich wohl jetzt in Ruhe lassen, Sic . . . Sic!" schreit da der eine der beiden Herren den Beamten an, „wissen Sie denn nicht, wer ich bin? Ich bin der Kurfürst von Hessen!" „So," sagte der Zugführer, „nun will ich Ihnen zeigen, wer ich bin," — sprach« und pfiff, sprang in seinen Wagen, und zwei verdutzte Gesichter sahen dem fortbrausenden Zuge nach. — Vorsicht beim Schenken. Da« unpassendste Geschenk, da« eine Dame ihrem Gatten oder Verehrer machen kann, sind Strümpsc. Der Mann muß ein solche« Geschenk selbstverständlich mit Füßen treten. Kaust sie ihm dagegen Kravatten, so kann sie sicher sein, daß er sie um den Hals nehmen wird, und kauft sie ihm Handschuhe, dann wird er sie ohne Zweifel auf den Händen tragen. — Eine Pferdekur. Ein Thierarzt giebt seinem Ge hilfen ein Pulver und eine Röhre nebst folgender Anweisung: „Sie schütten die« Pulver in die Röhre, stecken die letztere in'« Maul de« kranken Pferde« und blasen ihn, da« Pulver in den Hals." Der Gehilfe nimmt Pulver nnd Röhre, geht ab, kehrt aber nach 5 Minuten au« dem Stalle zurück und schneidet die fürchterlichsten Grimmassen. „Was ist geschehen?" ruft der Thicrarzt erstaunt. Stöhnend anwortete der Andere: „Der Gaul hat zuerst geblasen." — Salomonische Weisheit. Sie: Du könntest mir auch mal 'n Perlenkollier kaufen. — Er: Da« wäre völlig überflüssig. Sagt doch der weise Salomo: Ein tngend- same« Weib ist viel edler al» die köstlichsten Perlen. — Sie: Hm, bei dem armen Manne ist die Ausrede verzeihlich; er hatte 700 Frauen — Du aber nur eine! — Vertraulich. Köchin (zu dem in dem Hause der Herrschaften wohnenden, ihr a,ff der Treppe begegnenden Lieutenant): „Ach, Herr Lieutenant, der Gefreite Schulze au« Ihrer Compagnie ist mir untreu geworden; bitte, schicken Sie mir doch einen andern!" — Ein galanter Mann. Al« unser Wirth noch ledig war, hat dieses Gasthaus geheißen: „Zum wilden Mann". Dann hat er geheirathet, und als Aufmerksamkeit für seine Frau heißt da« Gasthaus jetzt: „Zum wilden Engel". farbig, von SV Pf. bi« Mk. ,8.85 p. Mele/ glatt, "gestreift, tarrirt, gemustert, Damaste rc. (ca. 240 verscb Qual, und 2000 versch. Farben, DessinS rc.), porio- uvä 8tevsrfrsi tu» llLU8 Muster umgehend. 8siävn fabrik 6 llsnnsdsrg ft. st »o».>, Türicst Kirchliche Nachrichten aus der Marochie Eibenstock vom 27. Januar bis 2. Februar 1895. Aufgeboten: 4) Paul August Lippold, Waldarbeiter ^ier, ehel.S. hier, ehel. T?des Gottlieb Albert Anger, ans. Bs. und Maurers hier. 5) Friedrich Ernst Nötzoldt, Occonomiegehilfe hier, ehel. S. des Johann Heinrich Nötzoldt, Oeconomiepachters hier u. Clara Helene Dörffel hier, ehel. T. des Gottlob Friedrich Dörffel, Maschinenstickcrs hier. Getraut: 4) Albert Richard Brandner, Maschinensticker hier mit Getaut: 12) Max Oswald Stemmler. 13) Anna Alma Krauß in Blauenthal. 14) Erich Emil Glaß. 15) Emma Antonie Seidel. Begraben: 10) Gottfried Alban, ehel. S. des Karl Gustav Georgi, ans. Fuhrwerksbesitzers in Wildenthal, 1 I. 3 M. II) Curt Max, ehel. S. des Karl Friedrich Staab, Handarbeiters hier, 3 M. 29 T. 12) Milda Olga, ehel. T. des Friedrich Erdmann Gläß, Handarbeiters hier, 1 I. 8 M. 18 T. 13> Elise Meta, ehel. T. des Georg Liebmann, Stations-Assistentens hier, 6 M. 10 T. Am 4. Sonntage nach Epiphanias: Vormittag Predigttext: Luc. 4, 16—20. Herr Pfarrer Böttrich. Nachmittag 5 Uhr Predigttext: Matth. 8, 23—27. Herr Vicar Tittel. Die Beichtrede hält Hr. Pfarrer Böttrich. In Wilde nthal: Vorm. 9 Uhr Predigttext: Matth. 8, 23—27. Herr Vicar Tittel. Kirchennachrichten aus Schönheide. I)om. IV. p. kpipli. (3. Februar). Früh 9 Uhr: Gottes dienst .mit Predigt. Herr Diac. Wolf. Nach dem Gottes dienst: Beichte und heil. Abendmahl. Herr Pfarrer Harten stein. Nachmittags 2 Uhr: Bibelandacht. Herr Pfarrer Hartenstein. Dienstag, den 5. Februar, Vormittags 10 Uhr: Wochencommunion. Herr DiaconuS Wolf. Das Wochenamt führt Herr DiaconuS Wolf. Chemnitzer Marktpreise vom 30. Januar 1895. Lcizen, fremde Sorten , weiß u. bunt . sächsischer, gelb » - neu Roggen, sächs., preuß., ' hiesiger . russischer Braugerste, fremde , sächsische Futtergerste Hafer, sächs., bayerisch. - preußischer Hafer, d. Reg. besch. Kocherbsen Mahl- u. Futtererbsen ^troh Kartoffeln Butter 7 Mk. - Pf. biS 7 Mk. 40 Pf. pro 50 Kilo 8 6 . 50 ' « . 6 » — a « 6 . 15 . . - 5 , 55 « « 5 . 75 . « ' 6 » 05 > « 6 , 20 - - « 7 ' 50 » * 8 . 75 . . 7 L - » 7 , 50 . . « 4 » 50 « » 5 . 75 e t . 5 » 50 « « 6 . — « r , 6 » 35 » « 6 » 65 » » » 5 « — » « 5 . 25 . . - 7 » 95 » > 9 . — » « » 6 « 80 » > 7 , 30 « » » 3 - 25 » » 4 . — » » » 2 e 50 « » 2 . 80 « « i 2 . 20 » « 2 , 50 » » « 2 « 20 » « 2 , 60 » « I Aächkcn Montag, von Forrnittag 9 Mr an in Schönheide. i.oiin-IVlL8ekinen auf beschäftigt Fertige Wäsche. Normalhemden, viels, ärztl. empf,, Ge- sundheits - Wäsch« r ckrlata» »rnrrlea, Jacken, Hosen nnd Hemden für Herren und Damen, Reform- und Maeo-Wäscht, Lurnerhemden, Oberhemden, «ragen, Manschet ten, «hemisettS. Große Auswahl in Shlipsen und Sport- H m en SSlSvI. ckttkor-tUrliarlr» lnt I»r,t«. Zu verkaufen sind zwei Stechmafchinen. Mintkerstratze 11. 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