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$ b) Harfner. <$> «> £ ❖ -8> <& ❖ <$> <$> <$> purem Golde reichen!« staunend zu ergötzen.« <& <$> 4 «■ <$> <S> Mignon. ❖ <$> ❖ <&> Harfner. <$> <$> sein ■s ■& <$> ❖ # Sänger drückt’ die Augen ein schlug die vollen Töne; Ritter schaute muthig drein, in den Schooss die Schöne. König, dem das Lied gefiel, setzt’ ihn an, er trank ihn aus: Trank der süssen Labe! »Was hör’ ich draussen vor dem Thor, Was auf der Brücke schallen? Lass den Gesang vor unserm Ohr Im Saale widerhallen !« Der König sprach’s, der Page lief, Der Knabe kam, der König rief: »Lasst mir herein den Alten!« Ihr führt in’s Leben uns hinein, Ihr lasst den Armen schuldig werden, Dann überlasst ihr ihn der Pein: Denn alle Schuld rächt sich auf Erden. Ach! der mich liebt und kennt, Ist in der Weite. Es schwindelt mir, es brennt Mein Eingeweide. Nur wer die Sehnsucht kennt, Weiss, was ich leide! »Die goldne Kette gieb mir nicht, Die Kette gieb den Rittern, Vor deren kühnem Angesicht Der Feinde Lanzen splittern; Gieb sie dem Kanzler, den du hast, Und lass’ ihn noch die goldne Last Zu seinen andern Lasten tragen. Der Und Der Und Der Liess ihm zum Lohne für sein Spiel Eine goldne Kette holen. Ich singe wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet! Doch darf ich bitten, bitt ich’ eins: Lasst mir den besten Becher Weins In Er »O O dreimal hochbeglücktes Haus, Wo das ist kleine Gabe! Ergeht’s euch wohl, so denkt an mich, Und danket Gott so warm, als ich Für diesen Trunk euch danke!« Nur wer die Sehnsucht kennt, Weiss, was ich leide. Allein und abgetrennt Von aller Freude, Seh ich an’s Firmament Nach jener Seite. »Gegrüsset seid ihr hohen Herrn, Gegrüsst ihr, schöne Damen! Welch’ reicher Himmel! Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen? Im Saal voll Pracht und Herrlichkeit Schliesst, Augen, euch ! hier ist nicht Zeit, Sich Wer nie Wer nie Auf seinem Bette weinend sass, Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte! d) Brot mit Thränen ass, die kummervollen Nächte