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Mgkeit alSdaS Ges«»" Mr. Thomson saj^tte g MM K^i»nE^7.L^^k5 WM — Wer »heuern Ehämpchgkist ttWd» W«ÄM nach PclerSbura. PL Wet seit dein MiMlHMM Franzosen die Flasch« 25 Fr. Schlimmer stehtS noch mit den nothwendigeren Eteitikohken^ seit dteMAisM ÄuSsühr aufgehört hat. Dampfschiffe und LMW tiven müssen mit Holz geheizt werden ünd ati vke StM glänzender Gasbeleuchtung in Petersburg ist ordisaü- reS Oel getreten. Die Kaufleute und Handwetter haben die Hälfte ihrer Legte entlassen, die Gasthöfe stehen leer, Venn der Handel und Versehr kst ganz ins Stocken gerathen. - ' - AuSdemamer i ka n i sch e n G er i cht - leben. als das Gesetz." Mr. Ti Richter DistiachsKlÄr» LeräS^ t»tt M>chg«ivich»^b BWk DMeiWK-ÄMmr de« Richter WWMyn»,-präßdirte tlevlichchrm Ge- Messet «eg . . schworneygerschte in der Grafschaft Augustine. Ci» btechung seineit Föttgang. großer Eiseysreffer, NamenS Thomson, dem «S gelun- m»- ««. !.— gen wgr.eine Jury „zusammen zu fälschen", welche seinen Zwecken entsprach, redete den Richter folgender maßen an:. „Ich erlaube mir Ew. Ehren zu bemer ken, hier ist das Gesetz, welches für diesen Fall seine Anwendung findet " Hierbeizog er ein Bowie-Messer vom ungewöhnlicher Größe hervor und legte eS quer über ein vor ihm liegendes Buch. So gewarnt, nahm Richter Willy ganz kaltblütig aus zseimin Jagdkittel eine lange Pistole und erwiekerte ruhig: „Nun, Sir, dann ist dies die Constitution und die gilt noch mehr Die in Dresden täglich erscheinende „Sächsische eonstitutionelle Zeitung," welche in kurzer Zeit zu den beliebtesten und verbreitetsten Blättern sich emporgeschwungen hat, vertritt mit be- beharrlicher Entschiedenheit die nationale Partei Deutschland« und beschäftigt sich durchaus nicht bloS mit sächsischen Interessen, wie dies ihre — früher lediglich zum Unterschied von gleichnamigen Zeitungen gewähltes Ursprungsbezeichnung vorauSsetzen lassen könnte. Sie behält jedoch, auch nach Wegfall dieses Grundes, jenr Ve- zeichnnng bei, weil die große Verbreitung, deren sie in Sachsen sich erfreut, ihr daS Recht giebt, sich vorzugs weise als Vertreterin der Stinunung und der Wünsche des sächsischen Volkes betrachten zu dürfen. Der politische Theil des Blattes wird von dem Gründer und Eigenthümer desselben, Advocat Siegel (früher Sekretär der zweiten Kammer der sächsischen Ständeversammlvng), daS reichhaltige Feuilleton (unter dessen Verantwort^ lichkeit) von dem, auch in weitern Kreisen wohlbekannten Herrn vr. Jul. Hammer geleitet und beide Abthei- lunge» des Blattes erfreuen sich zahlreicher, inSgesammt durch vollkommene Unabhängigkeit ausgezeichnetes Mitarbeiter. Für die nächste Zeit empfiehlt sich daS Blatt welches allen, an eine größere Zeitung' asst Rechr zu stellenden Ansprüchen eifrigst zu genügen bestrebt ist — auch noch außerdem durch die Schnelligkeit, mtit weWer es schon Abends ein eben so verständliches als umfassendes Bild der täglichen Landtagsverhandlungen- Kefert. Der Preis des Blattes beträgt vierteljährlich 1H THIr. Inserate werden, trotz der bedeutenden Auflage, nur mir 1 Ngr. für den Raum der gespaltenen Zeile berechnet. Bestellungen, die wir jedoch recht bald zu bewerkstelligen bitten, nehmen alle Postämter Deutschlands an. In Dresden wende man sich an die Expedition: Wilsdruffer Gaffe Nr. 26. - Dresdner Journal Agf daS mit dem 1. Januar 1855 beginnende neue Abonnement des Dresdner Journals nehme« alle Postanstalten des In- und Auslandes und für Dresden die Expedition desselben Bestellungen an. Der Preis beträgt in Sachsen vierteljährlich 1^ Thlr. Wir machen aufmerksam, daß unser Abends erscheinendes Blatt in seinem amtlichen Theilr die neuesten Erlasse und Bekanntmachungen der königlich sächsischen Regierung bringt, in seinem nichtamtlichen Theite aber, außer direkten telegraphischen Depeschen und Originalcorrespondenzen über alle wichtigen poli tischen Ereignisse, besonders reichhaltige Mittheilungen über Local- und Provinzial angelegen Helte» und stets die neuesten Börsennachrichten (namentlich die Course auS 3Wie«, Berlin uud Laipzltz von demselben Tage) enthält. Ueber die Verhandlungen deS zum 29. December d. I. einberufenen ordentlichen Landtages wird das Dresdner Journal zuverlässig und ausführlich stets noch an demselben Tage berichten, an welchem die Sitzungen stattgefunden haben, ' ' : . t Das den Interessen der Kunst und Wissenschaft gewidmete Feuilleton wird, wie bisher, unter der bewährten Leitung der Herren Carl Banck und Otto Bonck fortgeführt werden. > 5 LS" Für Inserate aller Art kann das „Dresdner Journal", das von den königlichen Behörden förderen ofstcielle Bekanntmachungen benutzt wird, ganz besonders empfohlen werden; die JnsertionSge» bühren betragen für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Ngr. Die Expedition des Dresdner JorrruakS, Weizenmehl in verschiedenen Sorten, sowie gute Butter ist z» mög lichst billigen Preisen zu haben bei August MothrS, Bahnhosskaßr. loöThollve werden zu borgen gesucht auf erste Hypothek. DaS Nähere zu erfahre» in der Echeditlo« d. Bl. Nvetr« - Kslvamsedv von I. Alrraaörr in Brüssel und Birmingham empfiehlt L Stück Ngr. /tttdkich May. Eine Clarinette, l>. und k. noch wenig ge braucht, eine dergl. noch brauchbare für Anfänger, und eine Flöte find billig zu verkaufen, bei Wilhelm Sturm in Schmölln. Nr. 102.