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üjiiü njijii?; ntiiiiüüfijiiinüiiJiü.'niiiiiöüiiiiö niijiiiKüijiin niijiiis Einundzwanzigstes ABONNEMENT-CONCERT im Saale des Neuen Gewandhauses zu Leipzig Donnerstag, den 31. März 1892. 4g=-- >111 iii^ A A f A Ä A Ä M $ Ä A A A A A Ä A A A A Ä Ä Ä A r\ A /i A So tret’ ich aus dem Schiff in meine Stadt, Die ist das Himmelreich, Wohin ich mit den Frommen Aus vieler Trübsal werde kommen. Ich Das Mit Von Wie Wenn ich den Port der Ruhe werde seh’n. Da leg’ ich den Kummer auf einmal in’s Grab, Da wischt mir die Thränen mein Heiland selbst ab. Arie. Endlich, endlich wird mein Joch Wieder von mir weichen müssen. Da krieg’ ich in dem Herren Kraft, Da hab’ ich Adlers Eigenschaft, Da fahr’ ich auf von dieser Erden Im Laufe, sonder matt zu werden, O gescheh’ es heute noch! Recitativ. stehe fertig und bereit, Erbe meiner Seligkeit Sehnen und Verlangen Jesu Händen zu empfangen, wohl wird mir gescheh’n, Hilarodia Male.) Ich will den Kreuzstab gerne tragen.“ Kantate für eine Bassstimme von Johann Sebastian Bach, gesungen von Herrn Johann Messchaert aus Amsterdam. ERSTER THEIL. Ouvertüre von Leo Grill. (Manuskript. Zum ersten Arie. Ich will den Kreuzstab gerne tragen, Er kommt von Gottes lieber Hand, Der führet mich nach meinen Plagen Zu Gott in das gelobte Land. Da leg’ ich den Kummer auf einmal in’s Grab, Da wischt mir die Thränen mein Heiland selbst ab. Recitativ. Mein Wandel auf der Welt ist einer Schiff fahrt gleich; Betrübniss, Kreuz und Noth Sind Wellen, welche mich bedecken Und auf den Tod mich täglich schrecken. Mein Anker aber, der mich hält, Ist die Barmherzigkeit, Womit mein Gott mich oft erfreut. Der rufet so zu mir: Ich bin bei dir, Ich will dich nicht verlassen, noch ver säumen I Und wenn das wüthenvolle Schäumen Sein Ende hat,