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ovemb^r. in Bisch-l--ccrl>a D-nch und Verlag vs-! Friedv Liese- nehm»! betrif von Thlr haup von l vcrz gend Deric letzter Rech, 1846 dacht dahir deS v werk« die A rechts abgel trag T 1. Nl strafg der A schlax Vora die E genoi Der Unterzeichnete kauft alle Sorten altes Leder, zum Pantoffelmachen passend, ein und ist jeden Mon tag von Vormittag 10 bis 12 Uhr in der Schänk- wirthschaft der Frau Weidner, Bahnhofstraße in Bi schofswerda, zu treffen. Gotthelf Holtzsch aus Neukirch. wovi Eta« Berk bet r Donnerstag 16. Freitag 17. EonNabendIL. «Sonntag 19. Einem hiesigen so wir auswärtigen ver- ehrten Publikum die ergebenste Anzeige, daß ich mich hierorts als Stellmacher «tablirt Habe. Lnoem nun mein.'HMehry..tz,Ktz,^ -«llMch ast« ist meist K-HisrstschlOgG^ .MttzMtzchKstfMß- t«n Zufriedenheit her geehrten Besteller zu kiefern und di« möglichst billigsten Preise zu stellen, bemerke ich zu gleich, daß ich mich insbesondere auch dem Chaiseubau widmen werde, und bitte ich, mich mit recht zahlreichen gütige« Bestellungen und Aufträge« zu erst^uen. Bischofswerda, den 14. Nov. 1^4. Cnrl Gresschel, wohnhaft bei Hrp. Böttchepmstr. Schneider, Rosengaffe. A v c t i v n. Nächstkünstigen Montag als den 20. d. M. von Vormittags 9 Uhr an sollen in der Wohnung deS Herrn Wollsortirer Rolle allhier verschiedene Gegen stände, alS: Stühle, Tische, Schränke, Sopha, Spiegel und noch andere Gegenstände gegen gleich baare Be zahlung verkauft werden durch Bischofswerda Ernst -Hentschel. Nächstkommenden Montag als den 20. d. Mts. Nachmittags 3 Uhr sollen auf hiesiger Schuhmacher- Herberge die von dem verstorbenen Schuhmachergesellen Frd. Willkrug nachgelassenen Kleidungsstücke und Werk zeug öffentlich verauctionirt werden. Air Ichohmachcrgcstllkn. Speisekarpfen und Schleien >n vorzüglicher Qualität empfiehlt Fischhändler Schuster in Schönbrunn. Mittwoch löi Nov Ist das auch löblich,- wenn man einem Menschen eine Sache anvertraut und derselbe es nicht mehr be achtet, wie dies an der B. Kirmes der Fall wär, wo der liebe Musikus G. das Orchester beim Schänkwirth H. blos mit 2 Mann besetzt hatte, während in U. dir Musiker im Ueberfluß waren und G. ganz großartig mit tanzte Wäre er doch seiner Pflicht mehr nachge gangen, oder schien ihm der Verdienst bei uns zu ge ring, daß er sich darum so wenig bekümmerte? Auch der Wirth mußte durch G's Nachlässigkeit Schaden lei den. Was aber doch der Schnurrbart nicht Alles zu Wege bringen kann! Uebrigens bitten wir den Schänk wirth H, die Besetzung des Orchesters künftighin einem achtungswerthen Manne übertragen zu wollen, um nicht solchen Unannehmlichkeiten ausgesetzt zu sein. Alle Ach tung verdient gewiß der Musikus Herr Stange von Bischofswerda. Die Jugend von Riederburkau. Gesucht wird zuü, Neujahr eine reinliche und ordnungsliebende, mit guten Zeugnissen versehene HauSmagd auf ein Rittergut bei Bischofswerda. Wo? sagt die Erpedi- tion d. Bl. s nahe Kirche Gegner, seither schwunghaft betriebene Kramerei mit dem Realrechte zum Wein- und Kaffedjchgnke FH- milieewephSltuisse halb«-, aus frei« Hand zu verkaufen, Mch kann «ach Beliebe« das jetzige Waarenlager mit HstkHen -tv^Veu^Ldü«! dem Bemerken, Laß giiL Hälfte der KäuffMnßir gegen Wporhtk und 3 pro Kent Zin sen stehen Kirchen kann, werde« Kauflustige «sucht, ihre Gebot« den 20. November 1854 Vormittags in obgrdachter Kramerei zu eröffnen und sich des Kaufs abschlusses zu gewärtigen. Nähere Auskunft ertheilt die Besitzerin Th'eresie serw. Kräht in Rosenthal und der SchanknahrungS- besitzer Georg Warnatsch zu Kannewitz bei Ma- rienstern. . Ein in gutem Staude befindliches Wohnhaus mit Stall und angebaurer Scheune, großem Obst« und GrnSgarten und 166 llRuihen pflugbarem Felde, ist zu verkaufen, und find die näheren Bedingungen zu erfahren beim jetzigen Besitzer Carl Demuiz in Wilschdorf b. St. Die 'Großgartennahrung Nr. 23 zu Thumitz mit 5 Acker Feld und Wiesen, so wie etwa? Vieh und Ernte steht WirlhschaflSveränderung halber aus freier Hand zu verkaufen. Das Nähere beim Eigenthümer daselbst. Gasthaus zur goldenen Sonne. Sonntag den 19. Novbr. Kirmes-Baü, wozu freundlichst einlavet ^r. Roh. Kuhig. Gasthaus zum goldenen Löwen. Donnerstag den 16. November Karpfenschmaus uud Gesellschaftshall von Abends 6 Uhr an. Alle seine werthen .Freunde Uyd Gönnex ladet hierzu ergebenst ein Heidker. -. Dir irrtesisths Brunnen. Pitt und Fox. Ein - vtcs He». — Englisch und Spa nisch zum eisten-Male). iSen:>-,ra Pepita. Kampa. 7».- . F««f Thaier Belohnung sichere ich Demjenigen zu, welcher mir den Verbreiter des verläumderischen Geruchts wsge« Ver- wandelung Les gewöhnlichen Bieres in bairisches und Entwendung einiger Thal« Cassenbillets durch einen bei mir eingekehrten Fremden anzeigt, so daß ich den selben gerichtlich belangen kann, Geißmannsdorf, den 14- Nov. 1864. Ewald Grreuß, Erblehnricht«.