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1 ! der vn«. irüst« Frau »schiede und unv Köni- , ThMen Bahnhofs e. > König fsen, Vi« ki rn dürften. Aug. Srit beurlaubten Iständigung denPferde- er Artillerie vorschriftS- htet glaubt zungPreu- migstensin >S Interesse gemindert, daß eS so- auptschlage' c die Größe eS alK Ver- dem orien- >; auch be- Körperkrast vertheilung wiegt aber bemächtigt >glo-sranzö- sie über die »ächte, ob- n oder stra- mag. bei nahrimgm' )te Ernte- > eine Ziege »Ursache ist siege zu br- >lgen wird, chtigm, je- genyrit gx-r. gne unfern itmsndem Nachrichten >0 englische Mimve- iu Bründ geüeihea. Die Truppe» fiuv baustt »e- fchäftigt, sich zu verschanzen. ' ' Aus Kopenhagen, 15. August,wird berichtet: Seit dem 11. d. M. halten di« Franzosen Bomarsund ttrnirt und haben Batterien aufgeworfen. Am 12. ,d. 4st. »achten russische Scharfschützen einen Ausfall, wurden jedoch von den Franzosen mit Verlust zurück- gtschlagrn. DaS Bombardement soll am 14. d. M «»fangen. Da- „T. C D." meldet aus Kopenhagen vom 16. August: Hier eingegangene Nachrichten aus Bomar- fund vom 15. August melden, daß die französischen Landungstruppen den stärksten Thurm der Festung nach einigen Stunden Widerstand genommen hätten und daß die Sturmleitem zu einem heute angeordneten Angriff bereit ständen. Oesterreich. AuS Wien vom 15. wird telegraphisch berichtet: Dach, Bruder deS Ministers, Statthalter Ober- OcsterreichS, ist zum Civilcommiffär der Moldau und Walachei ernannt. — Felvzeugmeister Heß ist nach Krakau zur Armee abgereist. — Die Besetzung der Donaufürstenlhümer bevorstehend. Italien. In Parma sind am 5. August 5 Personen er schossen worden, nämlich 3 Finanzwächter und zwei Kaufleute. Die Regentin hat sich geweigert, zwei österreichische Regimenter aufzunehmen, welche ange- kommeN waren, indem sie erklärte, sie habe nicht die Mittel, dieselben zu unterhalten. Belgien. In Lüttich sind am 12. August mehrere Perso nen verhaftet worden, welche eine Höllenmaschine ver fertigt hatten, welche nach Aussage dieser Leute gegen den Kaiser der Franzosen angewenvet werden sollte. Der Wachsamkeit der Lütticher Polizei ist diese Ent deckung und die Verhütung deS Attentats zu verdanken. Polen. Der Fürst-Etatthalter-Feldmarschall PaSkiewitsch ist mit seiner Gemahlin am 1. d. M. wieder in War schau eingetroffen. Spanien. Die neuesten Nachrichten aus Madrid schildern di« Lage als eine höchst bedrohliche, indem die allge meine Erbitterung gegen die Königin Christine sich immer «ehr steigert; da» Volk trifft die sorgfältigsten Maßregeln, um ihr Entkommen zu verhindern. Die Mkößte Gefahr sah man in der bestimmt vorauSzu- ftyrnden Weigerung der Königin Isabella, irgend eine Maßregel gegen ihre Mutter zu genehmigen. Awfftbm der Königin »nd Esparterv ist «in sichtli ches Erkalten ringctreten. DaS allgemeine Stimm recht und das Einkammersystem gewinnt durch das Zögern deS CabinetS mit dem Hervortriten deS WahlmoduS für die constituirenden CorteS immer Mche BM>m. Ja Barrewna wurden »« 1k August Mi Arbeiter, Vie Anführer der Bande«, welche die bsroht. I» Bamkmk tzatM j Äckent empört and zwOsslms Nachdem dieseEwp-rung unterdrückt ME wbÄiklW Regiment zur Erschießung jedes zehnten RanmstzM General de la Concha verutthM GSwurdMi " nach späterer Entscheidung nur dte drei Häuptel Aufruhrs erschossen. Türket. In Bukarest gehen die Regier« „ ganz geregelten Gang. Hakim PaschamtchötGM Einfluß auf dieselben. Die Walachen stirb WM freut über diesen Umschlag, denn man beftrrgch Fürstenthümer würden das LooS theilen, dH bien und der Krim durch die Russen g Die ersten österreichischen Truppen werde» IM oder 24. August erwartet. Ueber den Angriff auf die Krim ist noch H Näheres bekannt. Die Landung ist den Hon H. stellten Truppenmaffen gegenüber nicht ohne «Ke Schwierigkeit. Gelänge sie aber, so würde dk Blst- tzung der Krim den Fall SebastovolS und dteVenttch- tung der russischen Flotte zur Folge Haden. ' " ' Nach einer telegraph. Depesche deS „Dr. 4^ tD Berlin den 15. August ist Echamyt bei Bajazib jM dem russischen General Wrangel entscheidend achhftbt gen und eine Verbindung mit den HülfStrtchprff Un möglich gemacht worden. '' ' AuS Galacz und Braila wird berichtet, dH nicht nur daS Land, sondern auch die Donau von denRus- sen geräumt werden wird. Alle russische» Schiffe werden in dem Hafen von Ismaik kn Bessarabien versammelt, wo sie überwintern sollen. Bw EHe August soll sich die ganze russische Armee jenfektStz«- Sereth befinden. Mit de« Rüchuge dtr Rllffq» hebt sich, wie die neuesten Berichte meldm, auch dek Hpt- del und Verkehr auf der Donau wieder kW der etwdti« lichstm Weise. AuS Oesterreich werden bereits Ma- nufactur- und andere Maaren nach de« Watschst t» großen Massen per Dampfboot erpedtrt. . Nach den neuesten Nachrichten anS EochstsM- nopel vom 7. d. gilt die Unternehmung auf Är Krim und ein späterer Angriff auf SebastoM za Wasser und zu Lande als unzweifelhaft. Es follm gegen 60,000 Mann rasch auSgeschifft werden. ^- Dte Cholera war in Konstantinopel im Abnehmyr. Telegraphische Depesche. Stockholm, 16. August. Die russische» Beh von den Bauern verrathen, verlassen die AlandS — Der General Baraguay d'HillierS hat bfe^I ung AlanvS von de» Ruffm in den dortlgkft K proclamirt. Der größte TheilBomärst ist eingenommen. -fN- Scheinftiede kein Wede.» In den Zeitung«» geht d«V S-rtch»?-«o five eine Trirdenranterhandlung mit RuhtnUd ÄuMthSt wettttr; ja, «S werden sogar schoa SlMMEntzMO» Ho- nannt. Dteft bestehen der BerU»uM«^1nach^ uNd'n«4