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S-ch«r h Gerb iwexda, lern nrn- a »ut aaten 12 Lth. 1 Ngr. 2 Pf. Brod Ein hausbacken Ngr.-Brod muß wiegen Pfo. 29 Lth. angenommen. kostet kosten i jeder Ein- Erinnerung Der Scheffel Weizen ist zu 7 Thlr. 15 Ngr. - - Roggen - - 5 -20 - MWgl, Gtricht. Für den B e a m t en. Wehinger, Act . ' 7.^. mergehtrigeu che in der im denen an de» t, nicht m, son- ittwirk- daß die er Leiter read der itzen mit >gen oder bei ber- roß« Un ia dem Bischofswerdaer Semmel- und Brod-Tare vom 1. August 1854 an bis auf weitere Anordnung. F.) Für die Weißbäcker Ein weißes Sechspfennigbrod muß wiegen Ein weißes Dreipfennigbrod Eine Sechspfennig-Semmel 1 Pfund gutes hausbacken irksamkeit. Contraven- Il-Luffichtt- kommendm gen Bezirks Straßen und Folgendes sagen oder e de« Be- selcher das KrumereigrundMökS- Berkauf Ein in einem großen Marktflecken der Lausitz ge legenes flottes Kramereigeschäft, mit dem Rechte des alleinigen Wein- und BranntweinschankeS, zu welchem, außer einem schonen Garten, 12H.Scheffel sehr gut« Felder und Wiesen gehören, ist sofort zu verkaufen. Das Wohnhaus hat die freundlichste Markt-Lage uüd ist schön und gut gebaut. - ' 7 Nähere Auskunft ertheilt E. F. Noack in Gaüßig Verkaufsbekanutmüchung. DaS zu Nhyst am Taucher an der frequenten niederländischen KommuaikaziouSstraß« belqen^Mjt Realgerechtigkeiten zum alleinigen Krämereigeschäft, Bier- und Branvtweinschank, zur Darreichung undl de« Befugnisse zmn Weinschank versehene, auS einem massiven zweistöckigen Wvhügebäud», ein^WOstzÄ un» Holzschuppen bestehende, höchst freundlich sttuirte Grundstück No. 34 des Brand-Kat. mit alle« zuHiflh. Übung dieser Betriebsbranchen gehörigen VafiS soll . zum S. September dieses Jahres durch Unterzeichneten an den Meist- und Bestbietenden verkauft werden, weshalb unter dessen Bekaimvnak^nF an Kauflustige die Aufforderung ergeht, an diesem Tage BormittagS 10 Uhr auf gedachtem Grundstücke fich. ein zufinden, nach Anhörung der BerkaufSbedingungen ihre Gebote zu eröffnen und nach Ablauf der 12. Mittags stunde auf Grund erlangten Zuschlags des Abschlusses eines bezüglichen Kaufsvertrags gewärtig zu sein. Nähere Auskunft wird mündlich und auf portofreie Anfragen errhellt werden. Panschwitz, am 25. Zull 1854. Klostersyndikus und Rechtsanwalt Spann. BeränderungShalbtt ist ein gut auSgebanteS mit 3 Stuben, 3 Kammern, Küche, LAer> , ehr,m schönen, freundlichen Garten daran, nebst 2 Sichessel Fel» "dazu, auS freier Hand unter seh»? DWlH^barru BedingE*" au-zuKSstel billig zu verkE^MM, > < Ueber das Nähere Bischofswerda, den 28. Juli 1854. Zur Beachtung. Ein Bauergut mit 61 Acker 288 Qu.-Ruthen Areal, als 23 Acker 264 Qu.-R. Feld und 7 Acker 37. Ou.°R Wiesen, Steuereinheiten 457. Hierzu als Znveinarium: 12 Stück Rindvieh, 2 Pferde; Wirth- schaftSgeräthe, als Wagen rc., alles doppelt, Hierzu gehören noch 600 bis 800 Stämme schönes schlagba res Holz, und wird eine Anzahlung von nur 1000 Thlr. verlangt. Nächst dem eine Schäizkwirthschaft mit den Gerechtigkeiten des Schlachtens Backens und Kramerei nebst 3 Scheffel Feld, j Wiese, gegen 20 Ngr. jährliche Abgaben, dSgl. 2 kleinere Wirthschasten mit 7 Scheffeln Feld und Wiesen, mit völligem Inventar und der heurigen Ernte, sowie auch noch mehrere größere Bauergüter ist nach- zuweisen und zu verkaufen beauftragt Friedrich Geifrieh , in Blischkowltz bei Bautzen. PK« Sonnabend«! zu ^fressen in dfr Schänk- wirthschast der verwWeten Frau' Prch am Fleischmarkt in Bautzen.