Volltext Seite (XML)
Hine-Klpt- rW>MW«LO ^d« SuftnEsi^MMLa»' ar*,.sW -MMchvtqnM M4lyvq>en Schiffen mit Gettelde-Ladungen Hülfe zu bringen. ^nWnOV!Gftitze^vr«tviiH,lii,chev ActknstLcke, wMp ^--Wjschie Kegterung t«m Parlamente vor- «ltz^chMdetißch eipMprorandu« dyS Grafen von RMrs»e «om,2. 4844. Paffelbe.enthält eine Dar- i«gWgchrrSk»thWnLfgkeit7einer Vereinbarung, welche d^HMmmUNghätt^, die Leitung der .Geschicke der Türkei MN .da, jgeMnschastlichen Einwirkungen und VeWlüssen der.suropäischen Großmächte abhängig zü Wachen. Döchttzeznejnschgstliche Einwirkung müsse vor M«m.dahtNsgerichtet,sein,chie Pforte zm. strengen Pcahachtuyg.der P«rträge, von der sie allzu leichtab- zggchen-pflW^.anzuhalten, «nv die Achtung der sou- veoainen -Autorität ch»S SultanSin Einklang zu brin gen qüt -den Rücksichten, welche die Interessen der christlichen ^Bevölkerung des ottomanischen Reiches er- heischen. DieCabinette dürften bei der gegenwärtigen Richtung des öffentlichen Geistes in Europa nrcht mit Gleichgültigkeit ansehen, daß die christlicheBevöl- kerung -in der «Türkei fortwährend offenbaren Quä lereien und religiöser Unduldsamkeit preisgegeben sei. In diesem Memorandum wird auf den Einfluß Eng lands undQesterreichS großes Gewicht gelegt. Der Ezaar zieht auch Frankreich in die Berechnung, wel ches er zum Anschlüssen« einedenangegebenen Zwecken gewidmete Verbündung der Kabinette von Wien, London-und Petersburg, zu bringen hofft. Aber durch ein Vergessen, welches Mr für unfreiwillig halten möchten, ist in,dem Memorandum-kein Wort gesagt von Preußen. Diese Macht besteht gar nicht für den Grafen v. Neffelrode; es fällt ihm gar nicht bei, daß die preußische Regierung, alS Mitcontrahent deS Ver trages von. 1841, ein Recht und ein Interesse habe, sich um die Protokolle zu kümmern, welche die Gestal tung deS LricntS würden ändern können. In Ber lin dürfte diese,«igenthümliche Rücksichtslosigkeit der russischen Diplomatie nicht ohne tiefen Eindruck blei ben. Gs -war dieS zum wenigsten das erste Mal, daß man bei Mrörterungen über einen für Europa wichtigen Gegenstand, Erörterungen, welche zwischen den Kabinetten von Petersburg und London stattfan den, eine der fünf Großmächte Europa'S ganz außer der Berechnung ließ AusCalifornien wird von beispielloser Flau heit deS ^Geschäfts in Folge von Ueberfüllung des MarkttSmjtWaaren aller Art und des Mangels an Goldstaub berichtet. Beispielsweise wird erwähnt, daß Bettdecken, deren Dorrath enorm ist, mit einem Verlust von 20 Proc. verkauft werden. Hemden und Stmmpswirkerwaaren gehen mit einem Verluste von 15 Proc. ab; ebenso werden andere Artikel unter dem,heimischen KsstenpreiS verschleudert. Telegraphische Depesche«. AuS London, 25. März, wird gemeldet: Der Maurirr -ist mit der Verwerfung des Ultimatum Petersburg in- London anaekommen. Lord John Rttffel e,klärt: Frankreich und England hätten keinen LraetSt -über Hf« Endzweck des Krieges abgeschlossen. Der,Bankvorrath, istübereine halbe Million kleiner. chrn ongekommen. .Durch .dpn §unv.können.bei nur kleinere GÄsie gehest. Eiste ffltzzraphische .De pesche aus Kiel,vsm 25. Mäy meldet : M find gestern und heute .Morgen sechs ^roße'.«gälische Kriegsschiffe vor Mserm Häfen gischen Wochen. Wien, Montag, 27. Mrz. Der. Herzog,vyn Parma wmde gestern lAbestd 5 Uhr fn'Parnsa pon einem Mörder arigefallen und mit einem Doi.chstich verwundet. Der Mörder war entflohen. Nachspä- terer Meldung von heute früh hattendieffarkrn Kr- brechungen nachgelassen. S,a,ch,s e n. Bischofswerda, 28. März. Gestern-Abend verunglückte der BauergutSbesitzer Carl Gottl.Gnauck r^on Frankenthal beim Nachhausefahren hinter dem Dorfe Goldbach dadurch, daß sein Wagen,nmstürzte und er, unter denselben gerathend, von diesem, erdrückt wurde. Der Verunglückte ist 39 Jahre alt und hinter läßt ein« Frau mitlOKindern, von-denen daS jüngste heute getauft werden sollte. — Im Monat Mai 1852 wurde in Dresden eine Parlieret von Meißner Porcellan entdeckt. Die,deshalb angestellte Untersuchung ist jetzt beendigt. Wie daS,Dr. I. berichtet, hat die Entwendung von Porcellanwaaren auS ArbeitS- undVorrathSräumen wohlan 15 Jahre gedauert, eS sind aber nur 9 von dem 300Mann zäh lenden Fabrikpersonale zur Untersuchung gezogen wor den, von denen 5 mit Strafe (einer mit 5 Jahren Zuchthaus, drei mit 1H bis 2j Jahren Arbeitshaus und einer mit 4Wochen Gefängniß oderHandarbeitS- strafe) belegt wurden. Zwei andere schwer gravirte Arbeiter sind verstorben, zwei wurden freigesprochen. Der Werth des Veruntrauten während der letzten 15 Jahre beläuft sich auf circa 1400 Thlr. DaS Vermö gen Mehrerer Jnculpaten ist zur wenigstens theilweisen Deckung deS Schadens mit Beschlag belegt worden. — Am 27. März Morgens ist in der Nähe von Riesa der Kessel eines Magdeburger Cchleppdampf- fchiffeS gesprungen. Eine nach Dresden beförderte telegr. Depesche besagt, daß hierbei ein Mann, jeden falls der Capita in, todt geblieben, vier Mann ver brannt, aber noch lebend seien, und ein Mann und ein Kind noch vermißt würden. Das Schiff ist nach dem Unglücksfalle gesunken. Der Maschinenführer soll in die Luft geschleudert sein. Nock fehlen nähere Details, namentlich also auch über die Ursache des Vorganges. — Am 23. März Abends gegen 9 Uhr ist daS circa 4 Stunden von Dresden entfernte, an der Meißner Chaussee gelegene Dorf Brokwitz von einem gro ßen Brandunglück heimgesucht worden, wobei 11 Bauergüter, 8 Gartennahrungen und 8 HäuSler- wohnungen ein Raub der Flammen geworden sind. Menschenleben sind nicht zu beklagen. DaS Feuer soll in einer Scheune, auSaebrochen sein. — Am 25. Morgens ist in dem Dorfe SeiferS- dorf bei Zittau das Gehöfte deS BauergutSbefitzerS Krisibe nirdergebrannt. Die Bewohner konnten nichts .alS dqS Leben retten. FastdaS ganze Vieh —3 Pferde, 20 Kühe, 10 Kälber, 3 Ziegen und 30 Stück Schafe — sind in den Flammen umgekommen. Man vermuthet Brandstiftung. — Beim Lohgerber- -n-ister L qw« dessen VH FlaMm werden. telt.-Z Haustet die UM fehlerhaft gebacken a Den Abdruck l Nach tigen Sch Mittag r neu kann Stunden bourne fi Ansicht n Tage kor ungeheui haben gi Main. Den Ein ich nicht andern, den Mit Straßen die Knöc man ihr schon hei der Stal Einer S Holz, S viel in E keinen g Regen g dorrt, l 90,000 - Tag 12 sucht. Un Jchhatt, Hier ist dem Pa Colonni daS Gar Musik ii reitende — Arbe immer i Kreuzer Lebens hier ist wir eine so stark, mann 1 Klaub