311 C.M.Biaas, Volkstnilmliches aus Niederösterreich (in Germania 29 (1884) S.110 Bei einmm Bauer winselten und schwitzten des Nachts Öfters die Pferde im Stall. Sie wurden mämlich vom ’Schradl grittn*. Der Bauer erzählte dies einem Manne, welcher eine ‘Sympathie’ brauchte, und dem Bauer den Rath gab, der Knecht desselben solle, so bald er die Pferde wieder winseln höre, sagen: ’Schradl, Schradl a (herab) und Schradl auf’s Strohmessa! (Zissersdorf bei Hausleuthen)