0 0 9 v.Zingorle, Sitte-", Iräuche und Feinungen des Tiroler Volkes“ (1'37.1) Gegen blutsaugende Seelen. ’Venn Jemand von einer.spachen Seele, die.ihn be sucht, sieh befreien will, soll er im Sette waehe-.., ober sic . schlafend stellen. Kommt oan-i^die ^eele - eh Mitternac -t '■ er bemerkt sie auf,, seine Missen, soll er schnell über die hass® mit.'der "g f .g g:.-~ . ,, als ob er eirte fliege f 3 1/'/■--'f-'* Glüekt .-.'l a, sie w~. erhaschen* so bleibt sie in der Gest 1t siheä Strohhalmes in dergHand,. .g-, er nun den Halm an beide:: Enden anbrennt» werden die 1 ? ':;;::: die des ", aliir getauften g ■ ■■.-; vej? ’ t. o..:’.o ge 21 ' n’ n Du. verhexteß_ Weib, Kornn. rio??gen oereiu Um Salz' und um Jener ■g-.t -g ' --n-t! ■' g<- - kommt morgens dge Person, cer die . j-.lc ört, hinkend, mit verbrannten, tnor Stirne gekr.eh^tßh n ? -e. und trägt ’ <; - :J g.-g^- - G z ..... g^g" ; -" Sa’ o ünd reosr nenmen will«;.| So erkeAnt 1 1 'r' ? si< ver- 1 klagen. Gewöhnlich thut man dies nicht, sondern verständigt sic/i mit . ihr dahin, _aoo3 oie Schuld durch Arbeit im'Haa.se und ata c®:;. -®- r ; abdiene, her Fänger wird ober.nie mehr - Seele ■ ■enlo/'-t.