Bächtold-Stäubli, Hwb.d.d.A.I ' J U u j. Sp.1556 (Marzell) In der Mark scnwenkte das liebesdurstige Mädchen einen abends gebrochenen Nesselbusch vor Lippen und Augen mit den Worten: "Kruskopp, treck den Kruskopp ran, Huch, wat 1 s allewiel fleddern kann!” Der besprochene Nesselbusch wurde dann auf die Türschwelle gelegt, die der Bursche am nächsten Morgen überschreiten musste. (E.Handtmann, Was auf märkischer Heide spriesst. Märkische Pflanzen-Legenden und Pflanzen-Symbole. Berliri 1892. S.149.