H.Zahler, Volksglaube aus dem Snimenthal (in: Schweiz.Arcl .f.Vkde.15.Jg.1911) S.3 Am Andreasabend geht exne Frauensperson, ohne gute Nacht zu sagen, rückwärts in ihre Stube und in ihr Bett und betet: Andreas i bitt di Bettlade i tritt di Dass min herzliebster Schatz zum Vorschin chöm Het är Ross, so ritti är Het är Chüe so tribi är Het är Gäld so bring ärs mit U het är nüt, so chöm är süst. Der Zukünftige wird dann dem Mädchen im Traume erscheinen.