- 2 - Dann plötzlich, nach dem dritten Jahr, sah sie sein junges Gesicht, Er stand vor ihr: Den Kopf verbunden mit einem Streifen des Hemds, wohl eines toten Kameraden, Sie gehen durch die Stadt, sie gehen nach Haus, er fragt nach dem Sohn nicht, er fragt nichts. “Jakob, du, du bist wohl krank? “Nein, bin ich nicht-, sagte er traurig. "Die Wunden, die schmerzen?" "Sie schmerzen nicht mehr.“ Dann blieb er stehen, sieht ihr in die ugen mit eisigem Blick, kein Feuer des Krieges in ihm. "Wart hier eine Weile", sprach er, gab nicht die Hand ihr, den bschied, trat durch des Wirtshauses schwarzspiegelnde Tur, der Eigenartige, ihr Mann, Sie wartete auf den verbundenen Mann. - Lebt er noch, ihr Mann? Der Mond, der lacht, ans Werk sich macht: schickt silberne Rosen und schwängert die Zeit, daß sie ewig ihm bleibt?