4 lieblich lockend es uns blüht, auf der Wange rosig glüht, scheint, entleertes Glück verführt’s Herz, das Bitternis gebiert* Süß und giftig, wie ein Dunst schwer und bitter ist die Krume, Sehnsucht Liebender, die dumme Erbschaft, des Tantulos Kunst. Mit Musik vom Dorf her tönt als ein Trug von Liebe, dröhnt Glück verheißend, Träumerei, bis des Mädchens Kummer geht, bis sie licht in Flammen steht. Dem fremd der Liebe Leid, dem fremd der Liebe Reiz, schmerzlos verletzendes Weh dem, der um Liebes nichts weiß. Auf sie springt, schaut und winkt, sucht in der Ferne am Himmel die Sterne. Blutig ein Schein dort blinkt in weiter Traumeswelt,