3 kosend den Damm deckt ein Dach sandigen Wegs spärlich Staub, Täler mit Moos sind geschmückt, schön, wie ins Jenseits entrückt. Still, in der sandigen Heide, teilt sich vom Kiefernland Laubwald. Dort, in der Schneise, ein blaßes Mädchen stand, setzte sich - schön, doch voll Gram, der Freude und Ruhe ihr nahm. Mädchen; •‘Wie das Wasser strömt vom Ort, gar so schnell die Zeit verdorrt, meinen Liebsten dunkel deckt Schicksals Schatten, hält versteckt jetzt drei Jahr schon, seit gegangen er von dannen, weltverfangen in den Krieg wohl, in ein Grab. ’’ • • • Liebe - Nebel, hoch Gesumme, abgebröckelt feine Krume, Glück verlornen Paradieses, in das Land gegebnes ^üßes: