Jurij. Chezka la der Nacht Nächte Die helle, sommerwarme Nacht ist lieber Träume dunkles Reich, der Seele harzduftender Hain. Zu ihr erhebt sich eine Zaubermacht, und trägt die still bedrückte Traurigkeit, die voller Duft der schweren Wolken ist, der giftig würzet jede Bangigkeit des Herzens, das sein Gr..b vergißt. Du Nacht, laß dir mit Jubel frönen nur wenn du weinst, die Welt mit Tränen tränkst, denn Feuchte braucht die Schöpfung, Regen, damit es paradiesisch grünt. I. öüdnes rosenkränzig Band mit sich führt ein leises Lied. In dem kargen Nadelwald zart erblüht das Heidekraut. Tief im Haine erzne Rose dreht den rubinroten schein und mit samtenem Geglose wölbt sich temduft im Hain.