Triller der Nachtigall, die aus den alten Hügeln hervordringen. Dazu die Freudenfeuer der Safrune, das tiefe G-rau und das Lösch gap ierrosa der Mauern der Alhambra..” Es ist die "Unschuld unirdischer Zärtlichkeit" (Chezka), die hier mit der allgegenwärtigen Realität kämpft. Unschuld, die an der Gläubigkeit festgemacht ist. ♦•Jungfrau im geschweiften Kleid, Jungfrau in der Einsamkeit”, weiß daher Lorca zu sagen; und Chezka spricht; "Maria, deine Tränen ... laß sie als Labsal quellen, auch meinem spröden Leid." us Hoffnungen gemachte Prozessionen sind es, die die "Jung frau im geschweiften Kleid" gleichsam als Barke auf den Schultern der Menschen zur "quelle bei Rosenthal" daherschweben lassen. Das ist es, was ich vor allem meine, wenn ich "ähnlich" sage. Und noch etwas: die Ahnung des Todes. Diese ist schon in Chezkas ersten Veröffentlichungen (er war damals 18 Jahre und besuchte das siebente Jahr das erz bischöfliche Gymnasium zu Prag) vorhanden, wo das Bild der "gefährlich schwarzen Nacht- auftaucht (um nie wieder zu ver schwinden), das seinen Widerstand gegen diese Erscheinungen her ausfordert ("unwirsch gegen den Sarg ich schlag"). Dieses Bild tritt mir auch in den Gerichten an die Mutter ("Mutter, traure nicht um mich") immer wieder entgegen. Lorca hat es u. a. in seinem Gedicht '’Memento ("Aenn dereinst ich sterben werde/ dann begrubt mit der Gitarre/ mich im Sande") oder in Versen, wie "Wenn ich sterbe, laßt den Balkon geöffnet" festgemacht. Noch deutlicher ist es wohl in der Romanze "Tod «ntonitos el Comborio" gesagt; "Todesschreie steigen auf/ ndie