Der lange Weg ewiger Unrast, an Gogols literarisches Ruß land erinnernd, erfährt im Gedicht seine Verbildlichung. Der Dichter glüht im hohen Fieber der Revolution. Das Gedicht xuft auf (in vierhebigem Jambus), unverstellt und ekstatisch vR-rdammend und ^ubelnd zugleich. Revolutionen (politische, soziale, kulturelle...) finden um und ijn Menschen statt. Wird durch die Revolution, im Kampf, der Mensch zum FREIEN MENSCHEN geläutert? Hat sich all das Verwerfliche verflüchtigt? Welcher art ist denn das gesichtete NEUE? Fang an, russischer Fieberwahn ... Fang an, russischer Fieberwahn ... ... Altes Bild in dunklem Schreine, Vor ihm Schuft im Frack, trägt seine Bänder, Sterne, Ordenskreuz ... Knarrt die Fuhr, in Spuren fährt, Zum klt<.r der Pfaffe geht ... Drei ... im ’.utomobil ... Etwas gibt es, das dahinging I Dort, und starb, Doch man darf es nicht beweinen, Darf ihm Ehre zollen nicht,