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— Leipzig. Binnen wenigen Tagen erfüllen sich achtzig Jahre, seit die Völkerschlacht bei Leipzig, welche Deutschland dem sranzösischen Joche befreite, geschlagen worden ist. Der »Verein für die Geschichte Leipzig«- beabsichtigt, zur Erinnerung an diese glorreiche Waffenthat eine Ausstellung zu ver anstalten, bei der alle die zahlreichen Erinnerungs zeichen an jene Tage, an welchen seine Sammlungen so reich sind, zur Vorlage kommen sollen. Sie be stehen in Abbildungen, Porträts, Autographen, Schrift stücken, Drucksachen, Carricaturen, Waffen, Uniformen und vielem Anderen. Die Ausstellung beginnt Sonn tag, den 15. Oktober, Vormittags 11 Uhr und ist bi« zum Mittwoch, den 18. Oktober in Aussicht ge nommen. — Leipzig. Dem Genuß einer eigenartigen Sommerfrische gab sich, der Jahreszeit nach freilich etwa« verspätet, hier ein 22jähriger Commis hin. Derselbe bezog eine« Abend« dieser Woche — wie, darüber hüllt sich der Gewährsmann in tiefstes Schweigen — da« auf dem Schwanenteich schwim mende Entenhaus und richtete sich daselbst für die Nachtruhe häuslich ein. Der laute Protest der Schwäne und Enten führte indeß zur Festnahme des Usurpator«, der später im Polizeigefängniß mehrfach über heißen Kopf und kalte Füße geklagt haben soll. — Chemnitz. Ein am WilhelmSplatz wohnhafter Flaschenbierhändler, welcher am Dienstag Nach mittag seinen Zughund im Hofe ausspannte, wurde hierbei von demselben durch Bisse in da« Kinn, so wie in beide Unterarme schwer verletzt. Es bedurfte der Hülfe dreier Männer, ihn aus der Gewalt des wüthenden Thieres zu befreien, welches sofort festge legt wurde. Der Schwerverletzte, dem beide Unter arme fast zerfleischt worden sind, mußte sofort in ärztliche Behandlung genommen werden. — Zwickau. Beim Bahnbau SauperSdorf- Wilzschhaus ist kürzlich der Erdarbeiter und Feuer werker Benker beim Gesteinssprengen infolgevorzeitigen LoSgehen« eines mit einer Dynamitpatrone besetzten Bohrloches schwer verletzt und dem hiesigen Stadt krankenhause zugesührt worden. Benker hat Ver brennung des Gesichtes erlitten und die Sehkraft beider Augen verloren. — Wurzen. 1000 Mark für einen Kuß. Dieser Tage saßen, wie dem hiesigen »Tageblatt ans dem Dorfe P. bei BrandiS geschrieben wird, in einer Restauration des Ortes mehrere Radfahrer aus Leipzig mit dem schmucken Wirthstöchterlein in lustiger Stimmung beisammen. Unter den stdelen Sportsgenossen befand sich auch ein Leipziger Rechts anwalt, dem eS das hübsche neunzehnjährige Mädchen so angethan hatte, daß er ihr 1000 Mark bot, wenn sie ihm einen Kuß geben und sein liebes Weibchen werden wollte. Eingedenk des Sprichwortes: »Einen Kuß in Ehren kann Niemand verwehren', besann sich die holte Maid nicht lange und spendete den verlangten Kuß, worauf denn auch der glückliche Empfänger desselben sofort seiner Verpflichtung nach kam und ihr mit den Worten: »Das Geld ist Dein und Du bist auf ewig mein" 1000 Mark in Papier geld in das zarte Händchen drückte. Beide umarmten sich nun und bei dem einen Kusse ist es natürlich nicht geblieben. Die Verlobung ist geschlossen und nächstens wird fröhliche Hochzeit sein. — Wilkau. Am vergangenen Sonntag Abend 6 Uhr wurde in hiesiger Kirche ein feierlicher Ab- schiedSgottesdienst für die jetzt ins Heer eintre tenden jungen Leute abgehalten. Derselbe war mit Feier des heiligen Abendmahls verbunden und erfreute sich gleich dem vorjährigen eine« regen Besuchs. Von den 3b Rekruten, die überhaupt in Frage kommen konnten, nahmen 26 am heiligen Abendmahl theil. Man darf hieraus wohl entnehmen, daß der kirchliche und religiöse Sinn in unseren Tagen noch nicht ganz erstorben ist. — Mylau. Als der Thal dringend verdächtig, den an einem Maurer aus Böhmen vergangene Woche auf der fiskalischen Straße von hier nach Reichenbach in der Nähe des Dammsteinbruches Abend« in der 10. Stunde verübten Raubanfall, worüber wir s. Z. berichteten, auSgesührt zu haben, ist Montag Nachmittag in der 3. Stunde der jetzt beim Wasser- leitungSbau in hiesiger Stadt beschäftigte, im 18. Lebensjahre stehende Fabrikarbeiter Kurt Heinrich Max Moser von hierdurch 2 Gendarmen und dem Stadtwachtmeister verhaftet und Dienstag Vormittag 10 Uhr gefesselt durch den hiesigen Brigadier Berger in'S Gerichtsamt Reichenbach eingeliefert worden. Der böhmische Maurer wohnte bei den Eltern veS inhaftirten Moser und dieser mochte gesehen haben, daß der Maurer bei seinem Weggange nach Reichen bach in einem Beutel 90 M. in Gold bei sich hatte. — Eine vogtländische Bauernhochzeit, welche an Großartigkeit denen der Bauern in der fetten Lausitzer Gegend nicht nachsteht, wurde dieser Tage in einem Dorfe der Amishauplmannschaft Plauen gefeiert. Die Hochzeit dauerte fünf Tage, die Zahl der HochzeitSgäste betrug ca. IM. Dem Brautpaare folgten zur Kirche 28 Landauer mit Hoch- zcitSgästen. Geschlachtet waren worden 1 Ochse, 8 Schweine und 2 Kälber. Dazu kamen 1 Rehbock, große Mengen Fische und Geflügel. Am ersten Tage wurde nur Wein getrunken. An Böhmischem und Bayerischem Bier waren je ein zweispännigeS Fuder zugesahren worden. An allen fünf Tagen fand Tanz vergnügen statt. — Ein bedauerliche« Unglück ereignete sich am Dienstag Vormittag in ReinSdors, woselbst sich ein schon etwa« bejahrter Herr auf Besuch befindet, welcher mit einem kleinen Knaben im Alter von 1 Jahren, Enkel dieses älteren Herrn, in der Schlaf kammer war. Der ältere Herr kam durch eine plötz liche Ohnmacht zum Fallen und zwar so unglücklich, daß er auf das arme Kind fiel und diese- erdrückte. — Ueber einen grausigen KindeSmord in Reibersdorf schreiben die »Reichenaucr Nach richten- : Die bei dem Gutsbesitzer Weickelt Hierselbst bedienstete Magd, Namens Ullrich au« Schönau a. d. E., war am Sonnabend Vormittag mit anderen Leuten auf dem Felde ihres Dienstherrn in der Kar toffelernte beschäftigt, wobei sie sich sehr auffällig längere Zeit hinter einem großen Haufen Kartoffelkraut zu schaffen machte. Ueber die Ursache befragt, gab sie an, an Diarrhöe zu leiden. Der mißtrauisch ge wordene Dienstherr schickte die Magd nach den GutS- gebäuden zurück behufs anderweiter Beschäftigung und untersuchte den Haufen. Derselbe barg ein neu geborenes, aber nicht mehr lebendes Kind männlichen Geschlechts, welchem der Mund mit Gras verstopft war. DaS Kind wurde mit hereingenommen und der Magd gezeigt, worauf sich diese wie tobsüchtig geber dete; erst nach dem Erscheinen der Hebamme und des Gemeindevorstandes benahm sie sich etwas ruhiger. Der herzugeholte zuständige Reichenauer Gendarm, Herr Walther, nahm die Leiche des Kindes mit nach Zittau. Wegen wiederholter Maßnahmen, welche deutlich ans selbstmörderische Absicht schließen ließen, wurde die Magd die Nacht über unter doppelte Be wachung gestellt. Eine Schwester derselben befindet sich bereits wegen KindeSmord im Zuchihause. Aus vergangener Zeit — für unsere Jett. 13. Oktober. (Nachdruck verboten). Eine schöne Waffenthat in dem so rühmlosen Kriege der „ersten Koalition" gegen Frankreich vor hundert Jahren war die Erstürmung der Weißenburger Linien am 13. Oktober 1793 durch die Oesterreicher unter General Wurmser. Es waren das eine Reihe von Verhauen und Verschanzungen im Kreise Weißenburg, von den Franzosen bereits 1708 längs der Lauter angelegt, durch welche Straßburg geschützt wurde. Die Stell ung war eine überaus feste, im Laufe der Jahrzehnte stark verbesserte und ihre Einnahme war von großer Bedeutung für den Krieg. Um so bedauerlicher war es, daß diese Waffenthat ganz nutzlos blieb; denn infolge der Uneinigkeit bei den Ver bündeten wurde sie nicht weiter benutzt und zwei Monate später waren die Weißenburger Linien wieder in den Händen der Franzosen. Jetzt besteht die Bestigung nickt mehr. 14. Oktober. Am 14.. Oktober 1793 wurde, nach einer von Mißhand lungen aller Art erfüllten achtwöchentlichen Haft die Königin von Frankreich, Maria Antoinette, vor die Schranke» des Re volutionsgerichtes geführt. Sie erschien in zerlumptem Kleide mit grau gewordenem Haar, aber in so ruhiger Würde und leuchtender Resignation, daß selbst das chnische Publikum dieses Tribunals, das doch an allerei Schandthaten längst gewöhnt war, sich der Ehrfurcht und des Mitleids nicht erwehren konnte. Ihren Höhepunkt erreichte diese Stimmung, als der schändliche, mit allen erdenklichen Schlechtigkeiten beladene Hebert unter den Zeugen auftrat. Er hatte den achtjährigen Sohn und die zwölfjährige Tochter der Angeklagten mit einem Verhöre gepeinigt, in welchem es ihm gelungen war, allerlei Geständ nisse von den Kindern zu erpressen, durch welche sie ihre Mutter verschiedener Missethaten bezichtigten; die Unterzeichnung des Protokolls war von dein Knaben theils durch die Schläge, theils durch den Branntwein des Schusters Simon, bei dem sich der Dauphin „in Pflege" befand, erzwungen worden. Hebert hatte, damit ja die ganze Partei sich mit dem Brand mal der Abscheulichkeit belaste, seine That von dem Gemeinde rath billigen, vom Jakobinerklub beklatschen lassen. Die Königin schwieg zuerst aus die infame, hier nicht wiederzugebende Be schuldigung; dann zur Antwort aufgesordert, brach sie in die halb erstickten Worte aus: „eine Mutter kann aus solche Dinge nichts entgegnen; ich rufe jede Mutter an, die etwa hier an wesend ist." Ein tiefes Murren ging durch den Saal und die Richter wagten keine andere Frage. Das Todcsurtheil war selbstverständlich. 13. Oktober. Am IS. Oktober 1793 erfochten die Konventstruppen zwei Siege; nämlich über die Ocsterreicher unter Clersayt bei Wattignies, wodurch die Festung Maubeuge entsetzt wurde und bei La Tremblahe über die aufständischen Vendeer, wodurch diese in ihren Operationen gegen die Konventstruppen gründ lich gelähmt wurden. Den ersteren Sieg erfocht der französische General Jourdan, der an Custines Stelle getreten war, den letzteren General Kleber, einer der befähigst«» Führer der re publikanischen Armee. Der Aufstand der Vendeer artete fortan in einen Mord- und Brandkrieg aus, bei dem beide Theile furchtbare Blutbäder anrichteten. Vermischte Nachrichten. — Miesbach (Bayern). Hier fand in der Sonnabend-Nacht gegen '/,I Uhr ein größere« Ha be r f e l d t r e i b e n statt, welches blutig endete. Der Spektakel, so berichten Ohrcnzeugen, soll geradezu be täubend gewesen sein. Der Skandal und die Auf regung wuchs noch dadurch, daß mit allen Glocken der Pfarrkirche Sturm geläutet und dadurch ganz MieSbach aus die Füße gebracht wurde. Die Vor bereitungen schienen diesmal nicht ganz unbemerkt vor sich gegangen zu sein. Vom Psarrhof lies die Meldung ein beim k. Bezirksamt, daß an der Kloster- und Pfarrkirche die Thüren vernagelt und verstopft seien. Die Pfarrkirche wurde wieder frei gemacht, und nachdem kaum der erste Schuß gekracht, ging auch schon das Sturmläuten lo«. Die Haberer ver stärkten hierdurch ihr Gejohle und Gescbrei. Doch schien man auch amilicherseit» von dem Treiben ver ständigt zu sein, denn e« waren Gendarmen zusam mengezogen und unter persönlicher Leitung de« Be- zirkSamtmanns Riegler auf freiem Feld in Gräben rc. postirt, wo man vermuthete, daß das Treiben staltfinden sollte. Vor der Uebermacht der Haberer scheinen die Gendarmen verblüfft gewesen zu sein oder war cs, daß der Ort de« Treiben« nicht genau bestimmt war, kurzum, die Haberer machten ihre Ar beit und' zogen sich zurück. Auf die sich Zurückziehen den, so wird vermuthet, haben die Gendarmen scharfe Schüsse abgegeben, worauf daS Feuer erwidert und ein Gendarm der Miesbacher Station (Würthing), welcher zu nahe an die Haderer heranzupürschen ver suchte, lebensgefährlich getroffen wurde. Ob Haberer verletzt oder erkannt wurden, kann noch nicht festge stellt werden. — Unschuldig verurtheilt! Durch ein un erklärliches Verfahren der Behörden ist, wie ein dortiges Blatt schreibt, vor 12 Jahren in Dresden der Kassirer L. wegen Unterschlagung von 5000 M. zu 1 Jahr Gefängniß verurtheilt worden, und zwar lediglich auf Grund de« Prllfungsgutachtens eine« Beamten der Brandkasse. Eine Nachprüfung hat nicht stattgefunden. Heute hat dieser jetzt 75 Jähre alte Kassirer seine Strafe verbüßt, die 5000 M. hinter legt und ist seines Amtes entsetzt worden. Jetzt ist seine Unschuld erwiesen. Seiner Zeit war ein Be amter der Brandkasse mit Revision der Rechnungen für DreSden-Neustadt betraut worden. Derselbe halte jene Unterschlagung von 5000 M. sestgestellt. Zur noch maligen Prüfung nach 12 Jahren wurde vor kurzer Zeit Herr Emil Seifert, Sccretär im königl. Finanz ministerium, betraut, welcher fand, daß sämmtliche Rechnungen von 1869—1881 bis aufs Kleinste - stimmen, mithin ter ehemalige Kassirer unschuldig verurtheilt wurde. Verschiedene Fehler, welche bei der Prüfung gemacht wurden, fand Herr Seifert sofort heraus. So hatte dieser Beamte statt 1 Jahr Zinsen auf Capitalien Jahre berechnet, also '/i Jahr mehr, ebenso verschiedene andere Fehler. Herr Seifert will den ehemaligen Prüfer auffordern, betreffendem Kassirer die 5000 M. zu zahlen. — Ein Unglückssall ereignete sich bei den kürzlich beendigten Schießübungen de« Garde-Fuß- Artillerie-RegimentS in Jülerbogk. Nach dem Schießen wird aus jeder Kanone noch ein »Wasserschuß" ab- geseuert, der zum Reinigen de« Geschützrohrs dient. Als eines Tages ein Kanonier der 7. Kompagnie auf der Brustwehr stand und im Begriffe war, Wasser in den Lauf zu schütten, ging die Ladung vorzeitig los; der Mann wurde voll getroffen und war sofort todt. — Germania und Bavaria. Ein Bayer hat sich dadurch beschwert gefühlt, daß ihm beim Be suche des Nieterwalddenkmals der Führer die Er läuterung gab, die „Germania" sei eben so groß wie die Münchener „Bavaria". Die »Münchener N. Nachr.", denen der bayerische Landsmann seine Be schwerde anvertraut hat, stellen nunmehr fest, baß die „Bavaria" in Bezug auf Größenverhältnisse der „Germania" bedeutend .über" ist. Denn nach der Angabe des genannten Blattes mißt die von rem mächtigen Löwen beschirmte Dame vom Fuß bis zum Scheitel 54 Fuß. Die zu dem Koloß verwendete Metallfläche würde ausgebreitet 9500 Ouadratfuß auSmachen, ihr Gewicht beträgt 1284 Ctr. 53 Pfd. Dieser .gewichtigen" Dame gegenüber erscheint die „Germania" auf dem Niederwalddenkmal ganz bedeutend kleiner, denn sie mißt von der Sohle bis zum Scheitel nur 36 Fuß oder 10,o» Meter. Auch ist sie -nur halb so „gewichtig" wie die .Bavaria", denn sie wiegt nur 672 Ctr. Der Bayer kann also ruhig sein. — Einen raffinirten Gaunerstreich meldet die „Worms. Ztg." au« WormS: Von zwei fremden Burschen mangelte es dem Einen an Fußbekleidung; Mittel zum Ankauf einer solchen waren nicht vor handen und so kamen Beide nach längerer Berath- ung auf den Gedanken, folgendes Stückchen auSzu- führen: Der Eine begab sich in einen Schuhladen, ließ sich Stiefel vorlegen, probirte sie an, und al« er ein Paar passende an den Füßen hatte, trat der Andere eiligst in den Laden, versetzte dem Ersteren recht- und link- ein paar tüchtige Ohrfeigen und ergriff wieder die Flucht. Diese schmähliche Beleidig ung konnte sich der fast zum Tode erschrockene Ge schlagene doch nicht ohne weitere« gefallen lassen. Er besann sich nicht lange und rannte dem Misse- thäter sofort auf dem Fuße nach. In wilder Flucht sprangen die Beiden die Straße entlang, während der Ladenbesitzer, neugierig darüber, ob der Beleidigte wohl den Thäter einholen wird, den Beiden nach schaute, bi« sie in einer Seitengasse verschwunden waren. Der Ladenbesitzer wartet noch heute auf die Rückkehr des Burschen. — Der häufige Genuß von Aepfeln, entweder vor oder nach einer Mahlzeit, übt einen sehr günstigen Einfluß auf die Verdauung au». Es steht fest, daß es für unsere Gesundheit weit vortheil- hafter ist, weniger Fleisch und mehr Früchte zu essen. Ein berühmter französischer Arzt schreibt die Abnahme der Verdauungsbeschwerren (Dyspepsie) u. der Gallen krankheiten in Paris dem vermehrten Genuß von Aepfeln zu, die er für magenstärkend und leicht ver daulich hält. Auch ist eS bekannt, daß die Franzosen