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Trommelwirbel. — Hierauf Festzug durch di? Stadt uud Ueberführung der Fahnen nach dem Saale des Feldschlößchen. Möchte das Fest von freundlichem Wetter begünstigt sein. — Daß üm Abend großer Fest- Commer« stattfinvet, ist unfern Lesern bereit« bekannt. — Schönheide. Die Königliche Kreishaupt mannschaft hat dem Verein der „Geflügelfreunde" zu Schönheide die erbetene Erlaubniß zu Veranstaltung einer Veiloosung von Geflügel bei Gelegenheit der am I I. und 12. Februar 1894 beabsichtigten Ge flügelausstellung ertheilt. — Dresden. Zum MiliiLrjubilaum Sr. Ma jestät des König« wird sich auch eine Deputation des russischen Kopor'schen Regiments Nr. 4, kessen Chef König Albert ist, nach Dresden begeben. — Leipzig. Der Arbeiter-Radfahrerbnnd, dessen Gründung Anfang diese« Monat« hier be schlossen wurde und der sich über ganz Deutschland erstrecken sollte, ist von der hiesigen Polizeibehörde aufgelöst worden. — Plauen. Wie dem „V. A." von zuverlässiger Seite mitgetheilt wird, haben zwei hiesige Fleischer vor Kurzem eine an Krcuzlähmung erkrankte Kuh, die sie in einem benachbarten Dorse für 20 Mark erstanden hatten, zur Nachtzeit in die Stadt gefahren, in dem Schlachthause de« einen von ihnen geschlachtet und das Fleisch unter Verschweigung de« Umstandes, daß e« von einem kranken Thicre herrühre, in ihren Läden als vollwerthig verkauft. Aus dem auffallend niedrigen Preise läßt sich wohl mit Recht schließen, daß die Kuh schon längere Zeit krank, daher sehr ab gemagert und das Fleisch fast ungenießbar gewesen sein muß. Der Fall ist auch zur Kenntniß der zu ständigen Behörde gebracht worden; die betreffenden Fleischer werden daher wohl empfindlich bestraft werden. — Frankenberg, 14. Oktbr. Eine große, 23 Wagen mit sich führende Zigeunerbande fand sich gestern Abend im benachbarten Oberlichtenau ein und schlug daselbst ihr Lager auf. Futter für die Pferde verschafften sich die Zigeuner einfach dadurch, daß sie junge Saat von einem nahen Felde abmähten, außer dem aber ließen sie eine Anzahl Pferde in einem dort befindlichen Kleefelde weiden. Der geschädigte Gutsbesitzer fing zunächst noch gestern Abend eines der weidenden Pferde ein und führte dasselbe in seinen Stall, um sich auf alle Falle ein Pfandstück zu sichern und begab sich dann heute früh in das Zigeunerlager, um Schadenersatz zu fordern. Die Zigeuner zeigten sich vorerst sehr schwerhörig in dieser Beziehung und wollten den Gutsbesitzer hartnäckig mit k>0 Pfennigen abspciscn, erst als dieser drohte, das Pferd zu behalten, bequemten sich die Fremdlinge unter lautem Klage geschrei zu einem Schadenersatz vcn 20 Mk., worauf sie ihr Pferd zurückerhiellen und ihre Abreise ins Werk setzten. Seit ihrer Abreise wird aber auch eine Gan« vermißt, welche sich auf der Straße unvorsichtig zeigte und wahrscheinlich von einem der fahrenden Leute als gute Beute betrachtet worden ist. — Verheirathete Rekruten sind, wie all jährlich, so auch dieses Jahr wieder bei einzelnen Regimentern cingetroffen. Gewöhnlich sind dies Leute, welche zweimal zurückgestellt und im letzten Gestellungs termin aber doch noch ausgehoben wurden. Meist denkt der junge Mann, daß er, wenn er zweimal zu- rllckgestellt worden ist, das dritte Mal f ei kommt. Aber gar nicht selten erweist sich seine Kalkulation doch als falsch. Wird dann der junge Ehemann zur Fahne einberufen, so ist der Jammer groß. Und doch hat er sich diese Situation selbst zuzuschreiben. Es ist die natürliche Konsequenz unbedachten Handelns. Die Ehefrau und die vorhandene» Kinder haben keinerlei Anspruch auf Unterstützung durch den Staat bezw. die Gemeinde. Während der aktiven Dienstzeit wird übrigens spezielle Rücksicht auf die Verheiratung nicht genommen, und es erwächst daran« auch kein Anspruch auf vorzeitige Entlassung. Steht nun eine solche Frau allein in der Welt da, ohne Eltern, auf deren Unterstützung sie rechnen dürfte, so befindet sie sich in einer keineswegs beneidenswerthen Lage. Es mag daher jeder junge heirathslustige Mann die de finitive Entscheidung abwartcn, ehe er eine Frau heim- sührt. — Bei Gelegenheit der diesjährigen Herbst- Kontrolversammlungen, welche vom 3.—13. November im Landwehr-Bezirk Zwickau stattfinken, werden Fußmessungcn der Fußtruppen vorgenom men werden. Bei diesen Messungen hat sich der Mann seiner Fußbekleidung — Strümpfe zu ent ledigen, da das Messen über die nackten Füße erfolgt. — Ob der nachstehende Fall von der vielgerühmteu sächsischen Höflichkeit in das Gebiet der Anek doten gehört oder auf Thalsachen beruht, muß dahinge stellt bleiben. Um eine diesbezügliche Wette auSzutragen, bat ein Sachse in Gegenwart des Milweltenden einen preußischen Schaffner um Cigarrenfeuer. „Da müßt ich viel zu thun haben," lautete die barsche Antwort. Aus der nächsten Haltestelle wurde die Bitte an einen sächsischen Schaffner gerichtet. Sofort zündet Letzterer ein Streichholz an und reichte es mit verbindlichem Lächeln seinem Landsmann, der nunmehr seine Taschen durchsuchte und bedauernd erklärte, er habe leider keine Cigarre bei sich. Und siehe da — jetzt zog der Schaffner einen Glimmstcngcl au« der Tasche und überreichte ihn seinem ob der gewonnenen Wette hocherfreuten Landsmann. (Hingesandt.) Während der Kirmes in Schönheide fanden im Hotel zum Rathhaus humoristische Conccrte von der Gesellschaft Altenburger Komiker-Quartett „Specialia" statt. Besonders hervorzuhebcn sind die tragischen Gesänge u. patriotischen Lieder durch Herrn u. Frau Direktor Pohlmann, desgleichen auch die Vor träge des Herrn Schumann als Gesangshumorist mit seinen wundervollen Couplets. Auch sind die Ducttisten („Feixsjungen" genannt) nicht zu vergessen, da diesen sehr viel Applaus gespendet wurde. Das Publikum hielt sich infolge der schönen Vor träge bis zur spätesten Stunde in den Räumen des Hotel Rathhaus auf. Wie uns bekannt wurde, wird die Gesellschaft die Ehre haben, auch ein Concert in Eibenstock (Schützenhaus) zu geben und cs wäre wün- schenswerth, wenn die Gesellschaft von vielen Freunden, welche Liebhaber eines derartigen Concertes sind, zahl reich unterstützt würde. Mehrere Concertbesucher. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. 18. Oktober. (Nachdruck verboten). Die große Völkerschlacht bei Leipzig am 18. Oktober 1813 in ihren Einzelheiten zu beschreiben, ist hier nicht angängig; es mögen die Umriffe des gewaltige» Ringens fast ganz Eu ropas gegen Napoleon genügen. Auf einer ausgedehnten Schlachtreihe, deren Mittelpunkt bei den Dörfern Stötteritz und Probstheida war, wo Napoleon selbst aus einer Anhöhe die Schlacht leitete, wüthete der Kampf. Napoleons Feldherrn- Genie zeigte sich wieder im hellsten Lichte; denn wennschon es übertrieben ist, wenn die Franzosen meinen, daß sie ihre schließ liche Niederlage nur dem Ueberlritte der Württemberger und Sachsen zu den Verbündeten zu verdanken haben, so ist es andererseits richtig, daß dieser Abfall von Einfluß darauf war, daß Napoleon bereits errungene Vorthcile ausgeben mußte. Man darf auch nicht vergessen, daß Napoleon eine große Uebcr- macht gegen sich hatte und daß er sich dennoch bis zum Abend hielt, dann allerdings den Rückzug «»treten mußte, der bald in wilde Flucht ausartete. Das Schlachtfeld bot einen grauen haften Anblick. Zu Tausenden lagen neben den Todten die Verwundeten, die zu Grunde gingen, weil ihnen nicht recht zeitig Hilfe gebracht werden konnte; auf dem weiten Leichen felde ragten die Brandstätten von mehr als 20 Dörfern her vor, deren Bewohner hilflos uud hungernd ein Obdach suchten. Wieviel Todte die Franzosen hatten, ließ sich nicht genau sest- stellen; es blieben aber in Leipzig 15,000 Gefangene u. 23,000 Verwundete zurück und nichr als 300 Geschütze, SOO Wagen -und viele Fahnen und Adler blieben in der Hand der Sieger. Die Preußen zählten an Todten und Verwundeten 18,000, die Oesterreicher 14,000, die Russen 21,000 Mann. Der militär ische Erfolg war ein großer, der moralische aber noch größer. Nicht in Preußen allein, durch ganz Deutschland wehte der Odem einer Frciheilsluft. „Wir sind freie Menschen" froh- lockte Arndt/ „wir können die deutsche Eiche wieder anschen als den Baum, von dem unsere Kinder sich Kränze brechen werden; wir können die Sonne wieder anseh'n als das Licht, welches Ehre und Tugend bescheint." Ein Gefühl der Zu sammengehörigkeit, Ivie Deutschland eS seit Jahrhunderten nicht gekannt, entkeimte den Herze». Alan begriff, daß in den „thränen und lorbeerrcichcn" Kämpfen ein lange mißachtetes Kleinod gerettet worden sei: die Eigenart und Unabhängigkeit des deutschen Volkes. 19. Oktober. Ihr LOOjähriges Jubiläum seiert am 19. Oktober d. Js. die Universität Halle. Sie wurde von dem preußischen Kur fürsten Friedrich III., nachmaligem König Friedrich I., gegrün det. Der berühmte Aufklärer Christian Thomafius war es, der bei dem Kurfürsten den ersten Anstoß zur Gründung der Universität gab. Der berühmte August Hermann Francke und der fromme Spener wurden als Professoren an die Anstalt berufen, die rasch empor blühte. Ihre eigentliche Einweihung, die dem Sinne des Stifters entsprach und mit großer Pracht entfaltung stattsand, erlebte die Anstalt erst im Januar 1894. Im Jahre 1808 wurde die Universität durch Napoleon aus gelöst, 1808 von König Jerome wieder eröffnet und 1813 von Napoleon nochmals aufgelöst; ihre Wiedereröffnung durch König Friedrich Wilhelm III. fand 1813 kurz nach der Völker schlacht zu Leipzig statt. 1815 wurde mit ihr die vormalige Universität Wittenberg vereinigt. Die Universität Halle gehört mit zu den bedeutendsten und größte» akademischen Lehranstalten nicht nur Deutschlands, sondern der Welt. - Sie besitzt eine große Anzahl von Seminaren, Instituten, klinischen Anstalten und Sammlungen und eine großartige Bibliothek. Der Schloßherr von Steinhaufen. Erzählung von Emma Händen. (3. Fortsetzung.) Er hörte cs nicht, daß die Thür der Kapclle sich öffnete, sah nicht den blondlockigen Kinvcrkopf, der jetzt im Rahmen der Thür auftauchle, sah nicht, wie ein zarter, kleiner Körper dem Köpfchen folgte, hörte nicht die leisen Kinderschritte, die auf ihn zukamen. Er schrak erst empor, als eine liebliche Stimme ihn flüsternd fragte: „Du, was willst Du hier; nicht meine Mama wecken, die schläft." Er schaute auf und blickte in ein wunderliebliches Kinderantlitz, an« dem ihn zwei große, blaue Augen verwundert unv fragend «»blickten. Ein schwarzes Kleidchen umschloß die kleine, elfenhafle Gestalt, ein schwarzes Band hielt oie blonden Locken aus der. klaren Stirn, da« sagte ihm hinlänglich, auch ohne daß er die Kleine vorher gesehen: „das ist da« kleine Schloßfräulcin, da« jedenfalls von dem Verlust noch nichts ahnt, der hart und schwer ins Kinderleben cingegriffen, wie ja die in kindlicher Unschuld ge sprochenen Worte, Mama schläft, anveulen." Ja, da- war die Gertruv seiner Träume, die den Namen der Stammmutter des alten Grasengeschlecht« trug, die hier sechsjährig, eine mutterlose Waise, am Sarg der todten Schloßsrau stand. Nun war sein Wunsch, sie zu sehen, erfüllt, aber welche» entsetzliche Ereigniß hatte ihm die Erfüllung gebracht! , „Die alte Hannah schläft auch, da bin ich weg gelaufen zu meiner Mama, zu der ich heut eigentlich nicht sollte", erzählte die Kleine weiter in demselben Flüstertöne, ohne die Antwort auf ihre Frage, waS er hier wolle, abzuwarten. Mit Kindesunschuld und kindlichem Vertrauen trat sie auch dem Fremden gegenüber. War es der Zauberhauch der Poesie, der um jedes Kindergemüth schwebt, war e« das Mitleid mit dem kleinen Wesen, das schon das schwarze Trauergewand trug, noch ehe es eine Ahnung von der Bedeutung desselben hatte, war es da« Geheimniß, da« ihn längst mit dem bi« beut für ihn unsichtbaren kleinen Schloß fräulein verknüpfte, das den Namen der Stammmutter trug, was Reginald so mächtig zu der Kleinen zog, er konnte den Blick nicht abwenden von diesen blauen Kinderaugen, von diesem rosigen Kindermund, der ihm sö unschuldsvoll erzählte. „Komm", fuhr sie fort und nahm seine Hand, „Mama schläft, wir wollen uns hier auf diese Treppe setzen und un« wa« er zählen, ich habe immer in derselben Stube gespielt, wenn Mama schlief, sie ruft mich, wenn sie auswacht." Ein Stich ging durch da« Her; des Knaben bei diesen Worten, das Kind hoffte noch auf ein Erwachen der Mutter! Er war ihr gefolgt und so saßen sie Beide auf der obersten Stufe deS Katafalks. „Aber wie heißt Du, wer bist Du?" fragte sie nun doch weiter. „Ich heiße Reginald Leithner", antwortete er. „Reginald", wiederholte Trudchen, „weißt Du, den Namen habe ich sehr gern, so hat ddr erste Ahn herr unserer Familie geheißen." Seltsam klang das Wort im Kindermund, ein Wort, das da« Grafen kind gehört hakte und ohne Verständniß nachsprach, „Mama hat mir viel von ihm erzählt und seine Frau hat Gertrud geheißen, so heiße ich auch." Ein seltsames, unbekannte« Gefühl dämmerte in ve« Knaben Seele auf, bei gemeinsamer Nennung der beiden Namen durch Kindesmund. „Mama hat in der letzten Zeit so viel geschlafen", fuhr Trudchen fort, „da habe ich immer ganz still sein müssen, wenn ich bei ihr sein wollte und vor gestern, glaube ich, war cs", in tiefem Sinnen blitz ten die blauen Augen auf, „ja richtig, vorgestern, ich habe zweimal danach ausgeschlafen, da gab sie mir einen recht, recht lieben Kuß, sagte: Reginald, Gertrud! und dann schlief sie weiter. Ich wurde fortgebracht und gestern wollten sie mich gar nicht zu ihr lasse«, erst heute ging Hannah mit mir hierher. So hübsch ist cS in Mamas Stube noch nie gewesen. Mama hat noch nie so bübsch ansgcsebcn, ich wollte gern recht lange hier bleiben, aber Hannah nahm mich bald weg, obgleich ich weinte und nicht fort wollte, dafür bin ich ihr jetzt weggelaufen und gehe nicht eher wieder, als bis sie mich holt; ich muß doch bei Mama sein, wenn sie aufwacht." Ein glückliches Lächeln blitzte in dem Kinderantlitz aur, als der kleine Mund die Heldenthat des Weg laufens verkündete, ein Beweis, daß da« Grafenkind keine Aufsicht gehabt, da die Augen für immer ge schlossen waren, die es bisher auf seinem Lebenswege bewacht. „Hast Du auch eine Mama? fragte sie weiter. „Nein", antwortete er kur; und schmerzlich. Wie sollte er von der Todten sprechen zu einem Wesen, das das Mysterium des Todes noch nicht kannte. „Ach, die ist wohl lobt?" Erstaunt sab er Trudchen an, als der Kinder mund dies Wort gesprochen, der an dieser Stätte bisher nur von Schlafen und Erwachen erzählt. „Sie ist lobt." „Dann denkst Du wohl, sie liegt auf dem Kirch hof, unter den schwarzen Kreuzen, die wir von unsern Schloßfenstern au« sehen? Nein, das bilden sich die Menschen blos ein, ich weiß das besser", setzte sie altklug hinzu, „meine Mama hat mir daS im vorigen Winter erzählt. ES war ganz dunkel in der Stube und wenn ich nicht aus Mamas Schooß gesessen und Mama mich nicht in ihren Armen gehalten hätte, so würde ich mich sehr gefürchtet haben. Da kam die alte Hannah in die Stube und sagte: „Frau Gräfin, der Bauer Klaus ist lobt." Todt? fragte ich, wie ist da«? Da erzählte mir Mama, der liebe Gott schicke einen Engel in langem, weißem Kleide, mit blonden Locken und einem Sternenglanz darauf, auf die Erde, der holt den Menschen in den Himmel zum lieben Gott. Dann sagen die Menschen, man sei todt und errichten auf dem Kirchhof ein schwarzes Kreuz zum Andenken an den Todten. Ich wollte noch mehr wissen, wie das ist, wenn der Engel kommt, aber Mama sagt, das wisse Keiner, man schlafe immer, wenn er kommt und wache erst im Himmel beim lieben Gott auf." - Längst war da« kleine Lockenköpfchen in den Arm gesunken, der denselben auSgestreckt hatte unv, den zarten KinvcSleib umschlingend, ihn stützte: die Worte waren zuletzt nur noch abgebrochen und zögernd ge sprochen, die kleinen Augen wurden gewaltsam aufge rissen, und wenn Jemand dabei gewesen wäre, der mit der Kinderwelt Bescheid wußte, der hätte darin da» Nahen de« SchlummcrengelS erkannt. Der Blumendufi in der Todtenkapelle, so wie da« AuS- strömen de« Lhlor», den man am heißen Sommer tag im Leichenraum ausgestellt, hatten betäubend auf die kleine gewirkt. Da» hatte die Hannah, ihre alte