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und schwamm, war aus Metall» Plast und Glas« pochte Freilich, manche MaMchinen konnten sogar sprechen, doch es neh^ug. in ihnen kein warinea Hers, sondern eiserne Motoren und kybernetische Konstruktionen. ...Und eines *ages fand der Urenkel des Großen Jägers, ein erstaunlich verständiger und kluger Bursche, auf dem Dachboden des Hausee seiner Vorfahren alte ausgestopft® Bälge - da war ein schönes Pier mit langen steil hochgebogenen Hörnern, da war ein stolzer Vogel mit riesigen Flügeln. Und in der Ecke stand ein gläserner Kolben mit einem Flach in Spiritus. "Was ist das? Warwe habe ich bisher nirgends und nie diese seltsamen Wesen gesehen?' 1 , wunderte sich der Urenkel das Großen Jägers. Auf demselben Dachboden, unter alten Büchern, stieß er auf ein mit- genommenes, altertümliches Bchullehrbuch.’’Zoologie" stand darauf ge- schrieben. So ein Dehrbuch hatte dar Junge unter seinen Schulbüchern noch nicht gesehen. Er las die "Zoologie" wie ein spannendes Märchen, so viel Phantastischen, Unwahrsc oinliohes stand darin, wirklich? Da lebten also auf der Erde einst schöne £ iere, in der Abenddämmerung san gen Nachtigallen und in den Flüssen plätscherte der Fisch... Und der Urenkel des Großen Jägers sprach zu sich» "loh will Gelehrter werdenj nicht neue Maschinen werde ich er sinnen, sondern lebendige l'iere, Vögel und Fische!" Das war nur leichter gesagt als getan. Tausende und Abertausende von ExpeMmenten machte der Urenkel des ■roßen Jägers... i Doch alles war vergebens. Es ergab sich, daß sein John noch Tausende und Abertausende von Experimentan machen mußte, bevor In einem großen, durchsichtigen » . - Kristallgefäß ein graues Vogeljünges mit den Flügeln zuakte. Es war eine junge Nachtigall!,«.