9 "Ach Töchterchen", sagte traurig der Zaube ar, "das steht nicht in meiner Machte Aber ich kann alle Menschen in eurer Gegend blind Hachen, niemand wird dch dann sahen« "Oweh! Richt nötig, Groöbäterchen!" erschrak Maritschka. Sie Über nachtete bei dem sweitiltbsten Biruder und jaachte sich frühmorgens auf » J den Weg zu dem ältesten, Gegen Abend klopfte sie an die Tür. "Tritt ein, Maritschkal" Auf der B ^nk saß ein Gro )vat ir mit weißem Bart bis zur Schwalle« "Welches Unglückführt dich zu mir, Töchterchen?" "Mein altes Unglück”, sagte Maritschka und nahm das Tuch ab« "Ich sehe es wohl", sagte der Zauberer. "Gebt mir auch nur ein Körnchen Mädchenschönheit1", bat Marit chka. "Iwanko, der Jäger, hat sich in mich verliebt, doch daß ich solch ein Gesicht habe, weiß er nicht." "Wohlan, Töchterchen? willigte der Zauberer ein."Das kann ich tun» Du sollet eine Schönheit werden. Ich werde dir den Liebreiz deo aller- schönsten Mädchens geben, ihm aber -^deinen jetzigen AUisaer." "Oweh, Großvliterchen, um diesen Preis will ich das Glück ihbtl" Und Muritschka lieg wortlos davon. ’Wenn nicht einmal die Zauberer helfen können, dachte sie, d^nn mag Iwanko mein Gesicht ruhig sehen« Um so schneller wird endlich veitjes en!" Mit dem Mchaltuch bedeckte sie ihr lockiges Haar. Das Gesicht aber -''schau es an, wer sich nicht davor fürchtet!«.« < Als der dritte Tag zur Neage ging, zeigte sich daß Kltemhaus. Auf I der Jchwelle nafl Iwanko und wartete.^arit®o’ika bemerkte ihn und at nd wie angewurzelt,'die fUBe veregten ihr den Dienst. Gleich kam es, kam da. Alleraehlianet.l ai.ioh * Urd * 1 ™ nko sie «bliok.n mit soln.n scharfen Jägeraugen... Doch aus irgendeinem Grunde leuchtete sein Gesicht auf, er stürzte ihr entgegen« "Bist du es etwa?" /\ i