Märchenhaft« Städte wird sie ihn zeigen, weite Steppen, undurchdring* liehe Wälder, Berggipfel, höher als die Wolken, Meere. Jawohl! Sogar Berggipfel Und Meere. Diese Reisen des kleinen Lokomotivohens waren sein großes Geheimnis. Esliej»ts*^XW5i , feldeia 'BOPfuhiexl, ohne Schienen. Und zum Dank, so träumte das lokoinotivchen, würde ihm das Mädchen eines Tages die Allerschönste Blume schenken.,• Dem Mädchen aber gefiel das Fahren sehr, es gewöhnte sic h an die wundersamen Reisen und einmal sagte es zu dem Lokomotivoheni "Hier kenne ich nun schon alles» Weißt du nicht vielleicht einmal einen anderen Weg?" "Nein, ich weiß keinen..." antwortet« schnaufend das Lokomotivohen,. doch für dich will ich mir bestimmt Mühe geben, einen neuen Weg zu fin den." Das Mädchen kehrte nach Hause zurück, das Lokomotivohen aber trank Wasser und rollte davon, irgendwohin. Rollte davon und war verschwunden... - ' Das kleine Mädchen vergaß über seinen Spielen bald da« Lokomotivohen, ihm Immer besser gefielen Hflf jetzt die großen, gewaltigen, lärmenden Lokomotiven, diese unruhigen Geister. es Und einmal schwang SSS sich auf das Trittbrett der stimmgewaltigsten unter ihnen und fuhr auf den dröhnenden Schienen davon! Viele interessante Dinge erblickte es» Erstaunliche Städte, grüne Wälder, breite Flüsse mit gewaltigen Brücken darüber. Doch bald wurde es ihn langweilig. Es kannte schon alle Bahnhöfe, Haltestellen und sogar die kleinen Bahnwärterhäuschen. Und da erinnerte es sich... "Wo bist du geblieben, mein kleines Lokomotivohen? Hattest du nicht irgendein Geheimnis? Ob ich dich wohl einmal wiedorsehe? Eines Abends vernahm das Mädchen einen Pfiff.•• Etwas Wohlbekanntes klang darin...