zu di« sieh, braucht danken sM denkt» Wer hat denn diesen frogra.nnapunkti in letzter '/S ■ J 3ie überquert mit raschen kleinen Schritten die dreiketer FarketA zwischen Alt und Jung. Xtäiilgl Erklimmt die Stufen. Wenn die Lage nicht so unmöglich wäre, bekämen Leute mit Sinn für große Augen blicke jetzt ein symbolisches Vorgefühl, ein Gefühl, das ihnen Sagte» Jetzt gleich wird etwas ungemein Wichtige», Erhabene» ge schehen, das den klelnen|zwisohenfall vorhin (was war es doch gleich) vergessen läßtl Wie sie ihneA eigenen Ehrenblumenstrauß einem Schüler überreichti denkt man da nicht unwillkürlich an Staffettenübergabe? Stop. Symbolische Vorgefühle trügen. 31e gibt den Straflß nur zum Halten. (Ausgerechnet Sielt Rüdiger, der ihn vor Schreck erstmal fallenlädt.) “ z / Sie hängt sich Tamara# Gitarre um. (Fräulein Kleinschfsidt vermag wieder den ersten klaren zu fassen sinute organisiert? Sie späht zu Kollegen Neuxneister hinunter, fühlt sich ihm in dieser Sekunde gewogen wie sonst nie) \ Klare aber hat sich kurzerhand selbst als Frogramapunkt orga nisiert. Sogar etwas hantig, ihr Hut ist ihr dabei verrutscht. Ihre papierweißen Finger ertasten auf dem Griffbrett eiben Akkord "Großartig**, sagt sie in ihrer bedächtigen Sprechweise, halb Fräulein Kleinschmidt gewandt, "großartig, daß unsere Jugend wie es im Liede eo schön heißt, um ihren Weg nicht zu sorgen Schramm... / , \ (Wie soll Fräulein Kleinschmidt diese Worte« auffaaaen?) "Großartig, wie sie unbeschwert die Fröhlichkeit pflegt!" 3chrumm..<k (Siek versankt bis zu den Knien in den Fußboden) "Großartig, wie sie schon heute die Lieder von .orgen singt, sie doch,, genau genommen noch gar nicht kennen kann."