bla ans Klavier hört. "Gerade heute?” "Zum Beispiel." "Hör mit den» Finger auf. Ich steh ganz vorn”. "Mach dich nicht ein, Kleinei', ich bin ja bei dir!" Der Zeigefinger bohrt. "Ich Schenk dir’n ML Spe-nnint..." "Aber nimm den Revolver weg.” " chwöre! leh mach ja mit.Und dann gucken wir, wie sie guckt." NichtcMhnend, festen Schritte» ersteigt Fräulein Klei schnidt das Podest. Festlicher Dederonglanz springt von ihren Blusenrücken z in die Augen der Anwesenden. Weniger festlich blitzt ihr Falken auge, es streicht noch einmal prüfend von Flanke zu Flanke über die Reihen dds Chor», verweilt auf Sick, der nun endlich atillstaht (Hob hat den Finger zurückgezogen, auch ihn traf ein Strahl dieses Blicks) Es ist, als ob vor einen Wetter noch ein al die Sonne an mehreren Stellen durchs Gewölk blitzt: dann tritt «"indstllle ein. Und! Spaniens Himmel breitet seine Sterne Uber unnem Schützengräben aus ein Regen aufgesaugt wird von einem staubigen Feld, so strömt Wie das von verwundert das Schiebefenster hoch: Der Chor hält den Atem an. Vom Klavier tropft eine Quarte: D...D...G Lied in die Ohren des Publikums, vertraut ist der Text, sogar der zweiten 'trophe. Der Wirt in der Gaststube nebenan schiebt Rührt die Trommeln, fällt die Bajonette... Der Wirt winkt der Kellnerin, etwa Ungewöhliches tut sich da: Das Publikum singt alt, "Das gibt’s nicht? sagt der >«irt. "Je oller, je doller!" bestätigt die Kellnerin. Der Wirt dreht bekümmert den Bierhahn nach oben: