/eisen. Ich sage os Ihnen offen, weil ich bei Ihnen die Reif*- vcxceussetzen kenn. so etwas nicht unnötig weiterzutragent En gab einige Dozenten, die für einen RausschMß sofort plädier* ten« Wir finden es Jedoch besser, wenn sie nicht geht und wenn euer Kollektiv stärker wird nach der heutigen Auseinanders et zur. . arun sagt er mir das? fragte sie sich« Doch da rückte ar «ei^ mit seinoea Anliegen heraus« "Fräulein Grogor, bitte teilen Sie mir gelegentlich mit, warum Sie eigentlich nicht Mitglied unse rer Bartei sind« Es steht Ihnen frei, wann Sie zu. Mr kommen wol len, Sio können cs auch ganz lassen« Die Partei braucht ‘lon^chan wie Sie. Servus." Er gab ihr flüchtig die limd. schob sich vor bei an ihr, lässig, schlaksig, als hätte er eben Über nichts. tor gesprochen, als daß die lüft in Raum stickig gewesen sei und oa gut war, die Fenster zu öffnen. Dritte kam auf sie zu. ähr Gesicht strahlte« Des ganze Geeitht achion blond zu sein, deutsch zu sein. "Tlenech, Fee", sagte sie« Bloß: "’lsnoch, fee." Und auf einmal umarmte sie Felicitas, die nicht wußte, wie ihr göGcbah. Schnell dachte sie: Sachlich, kühl, sachlich« Wd dabei tat es ihr leid, daß sie Prorektor Gruitz enttäuschen äl>» de« Gott, hörte sie sich auf einmal btten, Gott, laß mich die- sein üenschsn ein guter Freund sein. Gott, ich danke dir, daß ich Angelika helfen konnte« Gott, laß Kurt ein anderer r ann sein als Angelikas lehrermann es sicher ist«