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irgendwelche Vorfolger hinter ihr har. Felicitas irgort© dieses Benehiaen. Sie sah ihr nach, und sie dachte» as wird sie für einem Tann haben? Und dachte: Sie muß ©inen schlechten . ann haben. Schlußl sagte sie eich selbst, Schluß! Du darfst so etwa» nicht denken, da ist eie wieder, diese Unsaciilichkcit dieses Sichten, nach des wir auch gerichtet werden, wenn es einmal auf uns zukonnat. Das aß, nach den wir alle, nm’ nicht uns selbst messen wollen« Dine Hand berührte sie an der Schulter. Sie sah sich um. Ks war Graitz. Graitz mit Britta, die hinter ihr- stand, und ...Ich aus irgendeinem Grunde freute« ■Tun hatte der lässige Fann nicht so viel Unpersönliches an sich, fand Felicitas, Dr stand etwas unbeholfen vor ihr, di© Beine gespreizt, eine Hand in der Hosentasche, schief den Kopf zurückgeneigt, so etwas wie Anerkennung: war in seinen Blick. Die sah seine Freundlichkeit, und sie sah ihn überhaupt das. ;e Dal genauer au, in seinem modemetn, hellgrauen Aw ITadolsti’eifen, das /bzeichen der Arbeiterpartei am Fevers blinkte kurz auf, als Mittagssonne sich brach an den großen Scheiben des Baumes, jemand hatte die Fenster geöffnet, Gral,: sagte: "Fräulein Gregor, ich dank© Ihnen." ofür?" fragte Felicitas, und ihr war plötzlich zum lashc-n zumute. b? wurde ernst. "Die Parteigruppe äer Dozenten, als deren Vertreter ich bei eurer Versamlnn^ hier war, also nicht nur als euer Prorektor wr ich hier..." Als-lsenachl dachte l ? eli~ citas, aber sie war nicht verärgert darüber wie an Anfang der Versanmlxsog, sie mußte im Innern über Graitz lächeln« • • Mii Ihrteigruppe» zu der ja auch euer Hiilosophiedozent gehört, X;r der Auffassung, Angelika Kurzbach-nicht von der Uchulo