schon an dem Platz, den jeder sich aussucht. Da bin ich mitten unter ihnen. Gleich wird Britta die ersten Sätze sagen, Begrüßung, Tages ordnung und so weiter. irkt ihre Khotenfrisur, scheint ihr blondes, ihr deutsches Haar nicht strenger als sonst? Kassa schon, EDJ-Sekretärin, fang an. Worauf warten die noch? Doch da steigt noch einer hinauf, nirsnt den Stuhl ganz außen links. Graitz, Prorektor Graitz. Der darf nicht fehlen. Was er für eine Art bat, Platz zu nehmen! Sitzt noch gar nicht richtig und lehnt sich schon zurück, 'ndero, ganz anders als die verlegenen Gesichter der Studenten daneben ist sein Aus druck. Forsch sieht er herunter. Was flüstert er Britta jetzt zu? Aufmerksam mustert er die Reihen, aber auch gleichgültig zugleich, Wie lässig der dasitzt, eie präsidiussgowohnt. Ich bin nur Gast bei euch, heißt dieses Sitzen. Schließlich ist es eure VersaimnlXKig, aber notfalls werde ich eingreifeu. Gern tue ich es nicht, aber gern habe ich, wenn alles wie am xshnürchen klappt. So gewisse Vorstellungen habe ich auch vom Ausgang der Sache, aber macht nur, nacht. Ihr seid schließlich erwachsene lenachen. uein Aber behalte ich mir aber und prin zipiell und immerhin und auf joden Fall vor. Nun haben sie sich ausgeflüstert, Britta und der Graitz, und Britta steht endlich auf. Gleich verstummt das Gemxrael. Brit ta spitzt die Lippen wie zum Vorwurf, und man kann sich doch täuschens Wie wenig streng sie wirkt mit ihrer Knotenfrisur, Wie groß ihre Augen auseehen, fast starr. Wie nervös sie ist! Kaum beherrschen kann sie doch ihre Nervosität! Vnd still ist es, still im Raum. Will sie esdg so stumm ftsstshen? Wun fängt sie endlich an? Niemals konnte ich eine solche Versamm lung leiten. Britta hat den miesesten Posten. In ihrer Klasse