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/139 Jutta führte Kurt durch die' Bäume, ihrer ; A)h:ium.g, Zu Wohn- zimmer, Schlafraum und büche war ein drittes ZI ■>-. gokommev, >das dem Kind gehörte, des« Jungen, der inzwischen zehn Jahre alt war. •% «Br ist spielen,” sagte sie. ”&r fuhrt die anderen Jungen inaner-an. Sie hören auf ihn, denn seine Ideen sind die besten.” Sie lachte. *1± versteht es auch, sich'durchsausetzan. Manchmal kommt er mit blauen Flecken nach Hause. Aber er lat immer Oiegerge- blieben. Er setzt sich durch. Da ist er ganz nach mir geraten.” Sie zeigte auf die Holztapete im Korridor. man trat nicht wie früher vom Hof durch die Tür gleich ins ohnzinraer oIr. Jin StUck >and war eingezogen worden und so ein scUnaler Flur mit .er Garderobe und Hängeboden entstanden, "Das war; viel leicht ein Kist, die Holzt«peto an die Wand zu pflastern, " sagte sie. “Hast du daß allein gemacht?" fragte art. 's roch .überall noch nach frieohem Tapefcenlei-.. In ainer ocka des Flurs stan- den zwei halb le-»re Gläs^y mit weißer- u-d grüner Farbe herum. "Alles,” sagte Jutta. Sie streckte, als sie das sagte, ihren Oberkörper und zog ihre Blase glatt, daß der Umriß ihrer Brü ste kräftig unter der Bluse hervortrat. Kurt «teilte fest, daß slo i: rr noch große, straffe Brüste xialt< . *■■■*■■■■> flBMMMdHfe "Mä <e Dauer,” sagte sie, und; "Selbst ist die Frau" und lachte wieder. Cie schlang einen Ariä ur «eine SQhul- ter und zog ihn hinüber in si ar. Dreißig wurde sie die- soö Jahr., überlegte Kurt, wenn ei© es nicht schon war, und de Junge mußte etwa zehn Jahre alt sein. “Setz dich,” sagte sie. und lief in Mo Küche, kam zurück rai. Tassen m< Tellern und mit eine » Auch'©-;. ie lief noch ein mal zurück und brachte ©ine HandraUhls herein. "Ich trinke den Kaffee lieber hanigenahlon," sagte sie. "Fr schmeckt so besser.” Sie gab ihm die Mühle und sagte: «Komm, tu etwas für die All- .ge-sB Inhalt,« sagte sie. Er klemmte die Kühle zwischen die Knie und drehte die Kurbel, -ie setzte sich ihn gegenüber, betrach tete ihn wohlgefällig von oben bis unten und sagte: «Na, Herr Praktikant? Noch nicht verlobt? Oder gar verheiratet? ?, ; ohl ausgewissen von der lieben Gattin - oder?« Die Frage war ihra umngenehni. Sr spürte, daß er rot wurde bis au die Ohren, ßr ärgerte sich und sagte schnell: «Was glaubst denn du... verheiratetI" "Ach,” sagte sie txockeh und erhob sich, fmiahte auf dem Sims