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/136 einfällt?" - "Vielleicht,antwortete lir. Hloubicka in boetimterh Son, ohne lang® nachzudonken. / •’Nein, Gerd,” empörto sich seine Fraa, "das darfst du nicht sagen, Gerd.'* "loh sag©, was loh danke» 0 Le schwieg. Sie sah auf ihre Hände herab und schlackte. Schluckte mehrere Haie, schluckte irgend, et was herunter, dann sagte «lei • “Wir erklärten Ihneh vorhin bereite, Fräulein Gregor, wie wichtig es ist, daß-der keusch eine Gemiue^haft hat, in der er sich zu Hause fühlt. Sehen Sie: Das ist für uns der Pfarr- gsmeinderat. Oder für ihn» die Jynode. ist ©s da nicht voll- kommen gleich, welcher Art diese Geraeinsöhaft ist, was ede berät und was sie entscheidet, wenn ®an nur zufrieden ist mit ihr? Und diese Zufriedenheit weiter schenkt an andere, an die se verunsicherte, unzufriedene Welt?” »Heinj nein, nein,” setzte ür. Hloubicka an. "Du verwech selst jetzt etwas Entscheidendes...*, aber er brach ab, als Felicitas* Hutter nun auf stand und gone im am mit seiner butter das Geschirr zusammen et eilte und fragt®! "Sind Sie auch wirklich eatt geworden? Wir räumen jetzt ab, nämlich..." igentlich könnte uns Ihre Tochter einmal etwas vorspie- l<Yi,” schlug die alte Hloubica vor und fand mit diesem Vor schlag die laute Zustimmung aller, selbst der kleine, dicke Hloubicka quietschte in seiner Icke: "Vorspielen! Ja, vor- spielen! Ein Walzerohen!* *Walasreh@n!” entrüstete sich Felicitas 1 Hutter, «reine lochter spielt nur klassischo Sacken." Was sollte sie tun? Sie ging an® Klavier, klappte den Deckel auf. Und sah auf di» Tasten , als ob sie ihr etwas Fremdes wären. Mozart fiel ihr ein, Irgendetwas Leichtes, also, was diese Leute begriffen, aber in ihrem Baaken fragt* di© junge hloubicka beweibe: "kodaly vielleicht? Oder Hindemith?» Auf- geregtaeldete Dr. Hloubicka noch einen Wunsch an. ” achönbergj, Schönberg!» rief er. "Gat, ein Walzerchen!« sagte Felicitas laut, und ade nick te dem alten Hloubicka zu, de sich sichtlich freute. Und spiel te den Goldenen Pavillon. Sie spielte ihn so schnulzig, so