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blick auf den guten Zweck de» Unternehmen», empfehlen wir die Vorstellung im Feldschlößchen einer zahlreichen Theilnahme der hiesigen Bewohnerschaft. — In dem Referat der letzten Nummer d. Bl. betr. da» PreiS- Straßenwettfahren de» hiesigen Radsahrerclub» muß e» selbstverständlich Herr Paul Diebel heißen. — Leipzig. Montag Nachmittag ^2 Uhr wur- den die Bewohner eine« Hause» der Lampestraße durch zwei Schüsse erschreckt, die in der Flur fielen. Dort hatte sich ein 2b Jahre alter früherer Bau techniker, jetziger Bahnarbciter, mit einem Revolver zwei Kugeln unter die Herzgegend abgeseuert und darauf, schwer verletzt, -den Rückweg nach seiner Wohn ung in der Sidonienstraße angetreten. Unterwegs brach er zusammen und wurde von Polizeibeamten in« Krankenhaus gebracht. Beweggrund der That ist Liebeskummer gewesen: der Unglückliche trug son derbarerweise den vollständigen Bauriß de» fraglichen Hause« bei sich, auf dem er mit rother Tinte die Stellen de» früheren Zusammentreffen« mit seiner dort dienenden Geliebten, ja sogar seinen Sterbefleck mit einem Kreuze eingezeichnet hatte. — Leipzig. Ein in der PoniatowSkystraße in der 4. Etage wohnender Handwerker hörte kürzlich, al» er sich zu Bett gelegt hatte, verdächtige« Geräusch in dem Nebenzimmer. Er schlich sich leise nach dem Zimmer und bemerkte, wie hier sich eine dunkle Ge stalt am Kleiverschranke zu schaffen machte. Schnell entschlossen sprang er hinzu, warf den Eindringling zu Boden und rief seine Frau herbei. Al» diese mit dem Lichte erschien, gewahrten beide Eheleute zu ihrem Schrecken, daß der am Boden liegende Dieb der ar beitslose Bruder der Frau war, der durch die offene Bodenthür auf» Dach und von dort durch da» offene Fenster in da« Wohnzimmer gestiegen war, um seinen Schwager zu bestehlen. Dieser will diesmal noch von einer Bestrafung absehen. — Leipzig. Die Zahl der Auswanderer, die unsere Stadt passiven, hat in den letzten Jahren bedeutend zugenommen. Nach den behördlichen Fest stellungen passirten unsere Stadt im Jahre 1890: 33,8 l9 und im Jahre 1892: 36,99b Auswanderer. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres betrug die Zahl der durchreisenden Auswanderer bereits 27,36b, und bis zum Jahresschlüsse dürfte die Ziffer 40,000 sicherlich überschritten werden. Die meisten der Auswanderer kommen aus den österreichischen Ländern. — Reichenbach. In der Nähe dcS benachbarten BünauteicheS fanden in der letztvcrgaugenen Woche Spaziergänger einen absonderlichen Naturfreund, wel cher sich in einer dort befindlichen Felsenhöhle, nach Art der in grauer Vorzeit genannten Höhlenbewohner, häuslich eingerichtet hatte. Der Genannte, ein von seiner Frau getrennt lebender Handarbeiter, war mit seinen Hausgeräthen, Kochvorrichtungen und sonstigem Bedarfsmaterial dort hinauSgerückt und hatte sein eigenartiges Heim dem Vernehmen nach bereits seit geraumer Zeit inne und sich anscheinend ganz wohl befunden. Die zuständige Polizeibehörde nahm sich indessen der Person an, um ihm die nicht mehr zeit gemäße Wohnstätte zu entziehen und eine andere an zuweisen. — Bad Elster. Die Zahl der Staave, die schon seit mehreren Wochen auf dem 10 Minuten von hier entfernt liegenden sogen. „Wolfsberg" nachten, wird, wie das „Leipz. Tgbl." berichtet, auf etwa 400,000 bis nahezu eine halbe Million geschätzt. Die Staare ziehen täglich in den Stunden von 5 bis 8 Uhr Abends aus allen Himmelsrichtungen in Zügen von 200 bis 1000 Stück nach dem genannten Ort. Gegen 5 Uhr Morgens, wenn sämmtliche Vögel auffliegen, treten förmlich Verfinsterungen am Himmel ein. Alle Leute, welche sich bis jetzt diese ungeheuere Schaar Vögel und ihren Nachtruheplatz besehen haben, konnten ihrem Erstaunen kaum Ausdruck geben. In einer Entfernung von mehreren hundert Metern schon kann man das Schwirren der Vögel hören; tritt man in das unzugängliche Gebüsch ein, so glaubt man sich in einen Geflügelhof versetzt; Flaum-, Deck-, Schwanz- und Flügelfedern hängen und liegen in unglaublichen Mengen durcheinander. Schüttelt man einen Baum bei eintretender Dunkelheit, so fliegt die Schaar auf den nächstgelegenen Baum; da aber jeder Baum dicht besetzt und nicht genügend Platz auf den Aesten vor handen ist, fallen sie wieder hernieder und flattern unter großem Geschrei ängstlich im Gebüsch umher. Die Mauser dürfte bei diesen Vögeln bald ihr Ende erreichen; dann werden dieselben wahrscheinlich andere Gegenden, besonders die Weingegenden, anfsuchen. — Hilbersdorf. Ein Vorkommnis seltenster Art dürfte wohl die Impfung eines Mannes von 54 Jahren sein, welche dieser Tage durch den hiesigen Arzt, vr. Otto, und zwar gewissermaßen zwangsweise ausgeführt wurde. Der Betreffende befindet sich in einer Lebensversicherung, deren Statut eine Impfung der Versicherten vorschreibt. Um nun nicht seiner Ansprüche an die Gesellschaft verlustig zu gehen, mußte er sich trotz seines Alters impfen lassen. Eine Gesundheitsstörung durch diesen ärztlichen Eingriff glaubt man übrigens nicht befürchten zu müssen, da sich der Geimpfte einer strotzenden Gesundheit und eines behäbigen UmsangeS erfreut. — Zöblitz. Am Sonntag früh in der 2. Stunde ist aus dem Stallgebäude dcS Brauereibesitzers Fr. Jenson hier ein Schwein im Werthe von 60 Mk. gestohlen worden. Die Diebe haben da» Thier im Stalle getödtet und dann fortgeschleppt. Die Blutspur wurde ziemlich weit verfolgt, bi» sie endlich verschwand. Am genannten Tage Vormittag« i» der 10. Stunde betrafen Pilzsucher au« Pobershau im Königlichen Forstrevier Kriegwald, Abtheilung 67, dem Katzensteine gegenüber, zwei Personen, welche im Be griffe standen, ein Schwein auszuschlachten. Dieselben sind, als sie bemerkt wurden, in der Richtung nach Kühnhaide geflohen. Leider sind die Diebe nicht er kannt worden, doch hofft man, sie zu entdecken. Die Pilzsucher haben da« Schwein dem Bestohlenen zu gestellt. — Vor ungefähr zwei Monaten geschah von Elster- berg aus die Anregung, die Vogtländer möchten den Gefühlen der Dankbarkeit und Anhänglichkeit, welche hier unserem großen Altreichskanzler ent gegengebracht werden, ebenfalls durch eine Huldig ung «fahrt nach FriedrichSruh oder Varzin Aus druck geben. Dem Plane wurde in fast allen vogt ländischen Städten begeistert zugestimmt, und auch der spätere Vorschlag, das. Vogtland möchte sich der eventuell von Leipzig aus zu arrangirenden Huldig ungsfahrt zum Fürsten Bismarck anschließen, fand Beifall und Befürwortung. Solange die Möglichkeit offen blieb, daß Fürst Bismarck auf der Rückreise von Kissingen Leipzig berühren werde, ruhte die Angelegenheit; sie tritt indessen nunmehr wieder in den Vordergrund des Interesse». Fürst Bismarck verläßt Kissingen am 28. August und wird direkt über Berlin nach Varzin fahren. Die Frage, ob der Fürst die Rückreise so einrichtet, daß er Leipzig berührt, ist also verneint, und es wird die schon früher in Aussicht genommene HuldigungSsahrt der Leipziger zum Fürsten nun wohl in nächster Zeit veranstaltet werden. Jedenfalls werden auch die vogtländischen Bismarckverehrer sich nunmehr wieder rühren. -ns vergangener Zeit — für unsere Zeit. 25. August. (Nachdruck verboten). Recht schlecht erging es bei dem Hexensabath, den vor hundert Jahren die französische Revolution entfesselte, dcr Stadt Marseile. Diese Stadt gehörte zu jenen Städten, die sich gegen die Terroristen in Paris erhoben, die entweder königlich gesinnt, oder der Republik der Girondisten zugethan waren. In diesen Städte» wurden die revolutionären Clubs gesprengt, die Jakobiner verhaftet oder vertrieben; ja diese Städte traten sogar mit einander in Verbindung, um mit vereinten Kräften die Macht der Stadt Paris und der Jako biner zu sprengen. Immerhin war diese Verbindung eine zu lose, zu wenig organisirte, als daß sie den Lonventstruppen Stand halten konnte. So kam cs denn, daß am 25. August 1793 Marseile von den Conveutstruppcn besetzt und dann den Horden der wildesten Revolutionäre preiSgegebcn wurde. Die Conventskommissarc Fröron und Barras errichteten schleu nigst ein Revolutionstribunal ohne Geschworene, zu dessen Richtern Galeerensträflinge und ähnliche Leute ernannt wurden. Fröron suchte auch die Stadt thunlichst zu zerstören, wenig stens in '.den Vierteln, wo Reiche wohnten. In seinen offi ziellen Berichten an den Convent nannte er die Stadt nach der wilden Manier jener Zeit nicht „Marseille", sondern „Ge meinde ohne Namen." 26. August. Dein Siege von Großbeeren, den wir vor einigen Tagen besprochen haben, reiht sich würdig an der zweite große Sieg auf dem anderen piriegsschauplatze des Befreiungskrieges, in Schlesien. Am 26. August 1813 kam es zu der berühmt gewordenen Schlacht an der Katzbach, oder, wie sie auch ge nannt wird bei Wahlstadt. Napoleon hatte, weil er nach dem bedrohten Sachsen eilen mußte, sein Vordringen gegen Blücher in Schlesien ausgegeben. Kaum hatte Blücher dies bemerkt, als er sich mit dem preußisch-russischen Heere gegen Macdonald, den Oberbefehlshaber der Franzosen in Schlesien, wendete und so das erste Treffen auf dem dortigen Kriegsschauplätze herbeiführte. In dieser Schlacht zeigten sich die begeisterten preußischen Truppen ebenso, wie fünf Tage früher bei Groß beeren, unüberwindlich: sie warfen, nur mit Bajonett und Kolben kämpfend, da bei dem strömenden Regen die Gewehre versagten, den Feind auf allen Punkten zurück und erfochten mit geringen) eigenem Verluste einen glänzenden Sieg. 18,000 Gefangene, 103 Kanonen, 350 Wagen unp zwei Adler waren die Trophäen dieses Tages und nicht minder verderblich ward den Franzosen die hastige Flucht über die angeschwollenen Flüsse. So hatten denn gleich Anfangs auf zwei Kriegs schauplätzen die preußischen Truppen nicht nur ihre Tapferkeit bewährt, sondern auch den Beweis geliefert, daß bei ihnen ebenso, tvie im französischen Heere, Einheit, Energie und Einsicht herrsche. 27. August. Das Gute und Tüchtige, das von den preußischen Truppen bei Großbeeren und an der Katzbach geleistet worden, ;es wurde zum Theil wenigstens wieder aufgehoben durch die Mißerfolge der unter österreichischer Leitung stehenden Ver bündeten in Sachsen und Böhmen. Hier hieß es gemäß alter österreichischer Taktik „immer langsam voran" und da es der Oberbefehlshaber Fürst Schwarzenberg mit keinem der drei Monarchen und ihren Rathgebern verderben wollte, marschirte man recht langsam. So kam es. daß nicht nur der Sturm auf Dresden, mit welchem man 'Napoleon auS seinem Haupt quartier zu verdrängen hoffte, abgeschlagen wurde, sondern auch am.27. August 1813 die Verbündeten von Napoleon an gegriffen wurden und eine ganz empfindliche Niederlage er litten. Sie verloren allein an Gesangenen 18,000 Mann. Unter der ebenfalls sehr bedeutenden Zahl von Todten, die sie hatten, befand sich auch der französische General Moreau, welchen der russische Kaiser bewogen hatte, aus Nordamerika heimzukehren und am Kampfe gegen Napoleon theil zu nehmen. Di« Alliirten mußten sich Uber das Erzgebirge nach Böhmen zurückziehen, jedoch geschah dieser Rückzug in ziemlicher Ordnung. Vermischte Nachrichten. — Berlin. Die elfte Compagnie de- im Manöver befindlichen 2. Garde-Regiment» zu Fuß hat in der Nacht zum Montag bei Perleberg ein arge» Mißgeschick erlitten. In dem Dorfe Düpow war der Leutnant der Reserve von Seckendorf mit seiner Mannschaft bei einem Bauer einquartiert. In der Nacht zog ein Gewitter auf und der Blitz zündete in dem Gebäude, in welchem da» Militär im tiefen Schlaf lag. Ein Theil der Soldaten vermochte noch rechtzeitig mit der Ausrüstung in» Freie zu kommen, während -13 Mann und der Offizier nur mit Mühe da» nackte Leben retten konnten. Die betroffene Mannschaft mußte in dem Dorfe Zurückbleiben, und e» wurde sofort ein Commando nach Berlin entsendet, um Ersatz an MontirungSstücken zu holen. Auch daS Sattelzeug, da» der Offizier mit sich führte, ist ein Raub der Flammen geworden. — In einem hohlen Spazierstock hatte ein in Potsdam wohnhafter Koch, welcher in den Ostsee bädern im Sommer thätig ist, seine etwa tausend Mark betragenden Ersparnisse aufbewahrt. Am Mitt woch unternahm derselbe nun eine Bierreise durch verschiedene Lokale von Potsdam und Umgegend, und hierbei passirte ihm daS Unglück, seinen werthvollen Stock irgendwo stehen zu lassen. Bisher ist der Ver bleib de» Stockes nicht ermittelt worden. — Ganz da» Gegentheil. Braut: „Mama meint, Du heirathest mich nur, weil ich später noch Vermögen bekomme." — Bräutigam: „Im Gegen theil, liebe Klara! Lieber wäre es mir sogar, wenn Du'« jetzt schon hättest!" »I«t«vli's Wesen-Arena. Die zur Zeit auf dem hiesigen Neumarkt auf tretende Künstlergesellschaft bietet viel des Interessan ten und Sehenswerthen. Vor Allem hervorgchoben seien die Leistungen des an beiden Beinen gelähmten Signor Santi, der mit den Händen frei von vier Tischen springt und wieder auf die Hände zu stehen kommt. Hervorzuheben sind auch die Arbeiten der Gebrüder Robert! am 3fachen Luftreck und das Besteigen der losen Stuhlpyramide durch Mister- Lor en zo. Große Beachtung verdienen ferner die Leistungen der ö^jährigen Schlangendame Miß Ella, genannt „dos' medizinische Wunder der Welt" und die des TisckspringcrS EharloS. In diesen Tagen wird sich auch noch der bis jetzt stärkste Mensch der Erde, Herr Wermke, produziren. Siehe Näheres heutige Anzeige. Kirchliche Nachrichten ans Ser parochie Eibenstock vom 20. bis 26. August 1893. Ausgcboten: 42) Ernst Emil Meichsner, Handarbeiter hier, ehel. S. des Hermann Meichsner, Handarbeiters hier und Emilie Friederike Büsch hier, ehel. T. des Heinrich Louis Busch, Streckenarbeiters hier. 43) Paul Bernhard Roßner, Friseur hier, ehel. S. des Hermann Eduard Roßner, ans. Bs. und Maschinenstickers hier und Ida Marie Baumann hier, ehel. T. des William Leberecht Baumann, ans. Bs. und Maschinen stickers hier. Getauft: 209) Magdalena Charlotte Hahn. 210) Con rad Georg Unger. 211) Georg Heymann. 212) Gertrud Camilla Georgi. 213) Marie Margareta Pauline Tesching in Wolssgrün. 214) Livia Flora Mothes. 2l5) Haus Walther Dittes. 216) Martha Wally Radecker. Begraben: 179) Frida Helene, ehel. T. des Karl Adolf Hutschenreuter, Waldarbeiters hier, 2 M. 5 T. 180) Rudolf Albin, ehel. S. des Gustav Adolf Göbler, ans. Bs. und Satt lermeisters hier, 1 I. 6 M. 12 T. 181) Adele Emilie, ehel. T. des Friedrich Alban Schmidt, Hilfsweichenstcllers hier, 2 I. 7 M. 13 T. 182) Hans Karl, ehel. S. des Karl Gottlieb Seidel, ans. Bs. und Fabrikantens hier, 6 M. 26 T. 183) Karl Erich, ehel. S. des August Louis Kaufmann, Fabrikauf sehers in Muldenhammer, 6 M. 16 T. 184) Walther, ehel. S. des Gottlieb Bernhard Mehnert, Handarbeiters hier, 3 M. 1 T. 185) Clara Milda, ehel. T. des Emil Hermann Staab, Geschirrführers hier, 11 M. 12 T. 186) Erna Lina, ehel. T. des Emil Ottomar Goldhahn, Schlossers hier, 2 I. I M. 29 T. 187) Johanne Paula, ehel. T. des Gustav Hugo Günther, Wirthschastsgehilfens in Wolssgrün, 2 M. 7 T. 188) Ernst Erich, ehel. S. des Ernst Friedrich Mühlig, Fleischers hier, 2 M. 24 T. 189) Alfred Richard, außerehei. S. der Hedwig Marie Hutschig hier, 6 M. 17 T. A« 13. Sonntage nach Hrinilati,. Vorm. Predigttext: Luc. 10, 23—37. Herr Diac- Fischer. NachmittagSgotteSdicnst bleibt ausgesetzt. Die Beichtrede hält Derselbe. Nächsten Dienstag früh 6 Uhr Betstunde. Lirchennachrichtcn aus Achönhn-e. vom. XIII. post 'Inn., 27. August. Früh 8 Uhr: Beichte und heilige« Abendmahl. Diac. Wolf. Früh 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Pfarrer Hartenstein. Nachmittag 2 Uhr: Gottesdienst (Gustav- Adolf-Verein). Diac. Wolf. Da» Wochenamt führt Pfarrer Hartenstein. Chemnitzer Marktpreis« vom 23. August 1893. Weizen fremde Sorten > sächsischer, alter Weizen, neuer Roggen, preuß. neuer - sächs. neuer Braugerste Futtergerste Hafer, sächsischer alter Kocherbsen Mahl-u. Fut Heu Stroh Kartoffeln Butter 8 Mk. 35 Pf. bi« 8 - 30 - - 8 7 - 60 . . 7 6 . 85 - . 7 6 . 50 - . 7 8 - 50 - .10 6 - 65 « « 6 9 - 25 - . 9 8 - — - « 8 8 - 50 » . 9 8 - 50 - - 8 5 - 50 - - 6 3 - 20 . . 3 3 . 50 - . 4 2 - 60 . , 2 k.60Pf.pr.50Kil°. 90 - - - « 05 - ... 05 » « » 90 - A - A 40 - - 50 - - » . 75 - - , - 75 » » » » 50 - . s » 60 - ... 50 . - « - 80 - . I -