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— Pirna. Eine Reise um die Erde zu Fuß ohne erhebliches Reisekapilal zu unternehmen, muß ein Bergnügen eigener Art sein und cS gehört wohl hierzu nicht allein eine ganz gehörige Portion Energie, sondern auch ein großes Vertrauen an das Gelingen eines derartigen Unternehmens. Herr Henry Stoll, welcher sich am vergangenen Dienstag Vormit tag in der Redaktion des hiesigen „Anzeigers" vor stellte, hat eine solche Reise unternommen, am 15. Juni d. I. von London aus angetreten -, am 27. v. M. passirte er Berlin, am 28. Baruth und Dahme, am 29. Kirchhain und Elsterwerda, am 30. Großenhain und am 31. Meißen und Dresden. Dienstag traf, wie erwähnt, Herr Stoll hier ein und gedenkt von hier aus über Prag nach Wie», von dort durch die Schweiz, Frankreich, Spanien über Gibraltar, die Westküste Afrikas bis zum Südkap, Australien, Süd-, Mittel- und Nordamerika, Asien und Europa zu durchwandern. Die Reise soll bis 1. Januar 1896 beendet sein. — Reichenbach im Vogtl., 2. August. Der hier bestehende ärztliche Verein hat mit gestern die Verbindung mit der Ortskrankenkasse infolge vor gekommener Differenzen abgebrochen. Die diesem Verband angehörcnden Herren Aerzte haben eS ab gelehnt, Mitglieder dieser Kasse auf Kosten der Orts krankenkasse fernerhin zu behandeln. — Bei den Kontrolversammlungen finden, auf Anordnung des KriegSminislcriuinS, in diesem, sowie im nächsten Jahre bei den Mannschaften des Bcur- laubtcnstandes der Fußtruppen Fußmessungen statt. — In Hinsicht auf de» nun immer zeitiger be ginnenden Einbruch der Dunkelheit dürfte die Er innerung am Platze sein, die Hausfluren und Treppen am Abend genügend zu beleuchten. Bei Unterlassung dieser Beleuchtung hat der betreffende HauSwirth für etwa vorkommende Unfälle zu haften. — Eine für die weitesten Kreise bemerkcnswerthe Bestimmung hinsichtlich der Befreiung des zu land- wirthschaftlichen und gewerblichen Zwecken bestimmten Salzes von der Salzabgabe hat der Bundesrath in seiner Sitzung vom 13. Juli getroffen. In Zu kunft ist die steuerfreie Verabfolgung von dcnaturirtem Handelssalze, insbesondere also auch dem sogen. Vieh salze, zum Aufthauen von Eis und Schnee auf Straßen, Reitbahnen, Straßen- und Bahnsteigen, in Abfall- und Abortröhren, Dolen (AbzugSkanälcn) und Wasser- leitungsschachten, zur Vertilgung des HausschwammS und des GraSwuchseS, insbesondere auch an Private, Anstalten und Gemeindeverwaltungen, welche weder Gewerbe noch Landwirthschaft betreiben, zulässig. — Nachdem durch die neue Verkehrsordnung auf den Staatsbahnen die Signale mit der Bahnglocke fortgefallen sind, steht die Einführung einer elektrischen Signaleinrichtung für ZugabfahrtSmeldungcn bevor, wodurch das oft überhörte Abrufen in den Warte sälen erübrigt wird. Die Neuerung besteht aus einem eisernen Schränkchen, über dem sich eine elektrische Uhr befindet. Unterhalb der letzteren wird die je weilige Fahrtrichtung zugleich mit der Abfahrtszeit des nächsten Zuges sichtbar und 15 Minuten vor Abgang desselben werden in Zwischenräumen von 5 Minuten drei Glockcnsignale gegeben. Fahrplan änderungen werden durch Einstellen entsprechender Tafeln angezcigt. Die Signale werden von StationS- Telegraphenbureau mittelst eines LäutinduktorS ge geben, der die Ströme durch elektrische Leitungen gleichzeitig zu sämmtlichen Apparaten sendet. Aus vergangener Zeit — für unsere Zett. „Im Sturme sollte diesmal^ ic deutsche Einheit errungen werden-, in fürstlichen Karossen, auf triumphirenden Vorgc- fpannen rasselte ihr solange geächteter Gedanke durch die Straßen von Frankfurt a. Main." So charakterisirt sehr treffend Pro fessor Jäger, der stilistisch wie inhaltlich berufenste und seine Ausgabe ausgezeichnet erfüllende Fortsetzer von Schlossers Weltgeschichte, die Zeit des deutschen Fürstenkongresses vor dreißig Jahren. Eine sonderbare Zeit. In der Einladung, die ein Adjutant des Kaisers von Oesterreich dem König Wil helm von Preußen zur Theilnahme an dem Congresse über reichte, hieß es: „Die deutschen Regierungen fühlen sich in keinem festen Vertragsverhältniß mehr, sie leben nur noch bis aus weiteres im Vorgefühl naher Katastrophen »eben einander fort; die deutsche Revolution aber, im stillen geschürt, wartet auf ihre Stunde." Der Freimuth, mit dem der kaiserliche Verfasser die Zustände beleuchtete, hätte einen gewöhnlichen Sterblichen ins Zuchthaus gebracht. Der Gedanke des Fürsten kongresses war gut; die Einheit Deutschlands sollte aus der Initiative der Fürsten hervorgehen, ein Direktorium (aus Souveränen bestehend), ein Bundesrath und eine Bundesabge- vrdnetcnkammer, diese sich aus Mitgliedern der Ständckannncrn zusammensetzend, sollten die deutschen Angelegenheiten berathen und die Gesetze machen; aus den zahlreiche» anderen Bestimm ungen, auch heute noch interessant genug, sei nur noch hervor gehoben, daß die endgiltigen Entscheidungen ans sich wieder holenden Fürftenversammlunge» getroffen werden sollten. Es Ivar immerhin schon etwas, wennschon nicht viel; der Vorschlag brachte wenigstens eine Art deutscher Volksvertretung, wenn schon noch lange nicht die richtige. Zu einer anderen Zeit, noch zwanzig Jahre früher, hätte Preußen wohl dem Projekt zustimmen können; jetzt aber war bereits der Kampf um die Führung in Deutschland zwischen Oesterreich und Preußen ent brannt und des letzteren König konnte naturgemäß an dem Eongreß, dessen Spitze sich am letzten Ende gegen Preußen richtete, nicht theilnehnien. Am 4. August 1883 lehnte König Wilhelm die Theilnahme ab und schlug Ministcr-Conserenzen vor. Einige Wochen später, nachdem der Eongreß beendet und die Beschlüsse bekannt waren, gab Preußen die Erklärung ab, daß nur in einer aus direkter Betheiligung der ganzen Ration hervorgegangenen Rationalvertretung Preußens und Deutsch lands Heil liege, die beide von einander unzertrennlich seien. 5. August. Nichts Neues unter der Sonne. Und nicht blos daß sich die Ereignisse wiederholen, daß sie einander ähneln und oft völlig gleich erscheinen; in überraschender Weise kommt es sogar vielfach vor, daß Ereignisse, die als etwas Besonderes erscheinen, die lebhaft besprochen werden, genau so wiederkehren und sogar in bestimmten Zeiträumen wiederkehren, wie sic sriiher bereits stattgefunden haben. Beweis genug, daß wir in unserer schnell lebigen Zeit sehr rasch vergessen und uns so das Alte immer wieder neu erscheinen muß. In den ersten Tagen des August wird bekanntlich eine Eonferenz der deutschen Finanzministcr stattsinden und da diese Herren leider niemals zusammenzu kommen pflegen, um die Steuerschraube rückwärts, sondern stets vorwärts zu drehen, wird diese Eonferenz jetzt natürlich schon stark erörtert. Als „blutendes Objekt" tritt vor Allem der Tabak aus. Und siehe da: vor silnszehn Jahren war es ebenso. Am 5. August 1878 war zu Heidelberg eine Eonferenz deutscher Finanzministcr, auf der es sich auch um Füllung des Steuersäckels handelte und da war es das Tabaksmonopol, das man ins Auge faßte. Auch damals wurden Ströme von Tinte vor und nach der Evnserenz vergossen, aber das Ende war doch, daß Alles anders kam, als man allgemein geglaubt; denn das Tabaksmonopol wurde schließlich einstimmig abge lehnt und es wurden neue Steuern gesunden, die weniger drückend erschienen. Jetzt handelt es sich nicht um Monopole, sondern um Fabrikatstcuer, aber auch sür diese ist wenig Mein ung vorhanden. Jndeß, das nöthige Geld wird, da es ge braucht wird, geschasst werden; wennschon bekanntlich Niemand gerne Steuern zahlt, so wird dieser Schmerz doch gemildert dadurch, daß alle Staatsbürger- in dieser Beziehung sür einan der Leidensgefährten sind. 8. August. Am 8. August 1886 legte Kaiser Franz II. die deutsche Kaiserkrone nieder und mit diesem Tage ging das römisch deutsche Kaiserthum im tausend nnd sechsten Jahre seines Be stehens unter. Ein wirklich geeinigtes und einiges deutsches Reich hatte cs nie gegeben, auch in seinen besten Zeiten nicht; die unendlich vielen Fürsten. Grasen und Herren, unter welche der Besitz des Reiches zerstückelt war, ließen, da Jeder vor Allem seinen eigenen Vortheil im Auge hatte, keine Einigkeit auf kommen. Es war daher für Napoleon leicht genug, durch die Stiftung des Rheinbundes, in welchen er unter Frankreichs Protektorat das westliche Deutschland vereinigte, das alte deutsche Reich zu zertrümmern, an dessen inneren Zusammen halt ohnehin kein Mensch mehr glaubte. Kaiser Franz blieb naturgemäß nichts Anderes übrig, als sich für seine Erbstaaten von dem Reichsverbande loszusagen nnd den Titel eines Kaisers von Oesterreich anzunehmen. Die Neuvcrmessung -er Flur Eibenstock. Die Vorarbeiten zur Neuaufnahme der Flur Eiben stock haben in den letzte« stoffenen Wochen begonnen und sollen im Laufe diese« Jahre« beendet werden; die Neuvcrmessung selbst wird im Jahre >894 erfolgen. Da die Angelegenheit von großer Wichtigkeit für die Stadt namentlich für die Ansässigen ist, so wollen wir nicht unterlassen, die Beachtung der erlassenen amtlichen Bekanntmachungen an dieser Stelle beson ders anzuempfehlen, gleichzeitig aber über die Gründe der Neuvermessung und die aus deren Anlaß für die Grundstücksbesitzer entstandenen Pflichten in Nachste hendem Folgendes zu bemerken: ES ist ganz irrig, wenn angenommen wird, daß die vor länger als 50 Jahren erfolgte Landesver messung in der Absicht geschehen sei, damit Unterlagen zu schaffen, die zur Aufsuchung von Grenzen dienen sollen. Die Landesvermessung wurde seiner Zeit ledig lich der Grundsteuer halber bewirkt, daher haben Grenz steine nicht immer Aufnahme gefunden; es wurde weniger auf die Form, als auf den Flächeninhalt der Grundstücke gesehen. Watsächkich stimmen ja auch die jetzt vorhandenen Mensekklätter mit dem Be stände in der Natur vielfach nicht ükerei«. Diese Nichtübereinstimmung ist auch auf andere Gründe mit zurückzuführen. Vor 50—60 Jahren bei der Landes vermessung standen den Geometern noch nicht solche vollkommene Instrumente als Hilfsmittel zu Gebote wie heutzutage. Hierzu kam, daß die Geometer da mals die Arbeiten meist in Accord übertragen erhielten, was die Genauigkeit auch nicht fördern konnte. Wer möchte nun ferner all' die Fälle zählen, in denen seit der Landesvermessung, also in einem Zeitraum von mehr als einem halben Jahrhundert, benachbarte Grundstücksbesitzer Grundstücksaustausche und sonstige Grenzveränderungen vorgenommen, solche zur Erspar ung von Kosten der Behörde aber gar nicht gemeldet haben? Namentlich unter Verwandten ist dies sehr oft vorgekommen. Aus Vorstehendem ergiebt sich die vielfach anzutreffende Nichtübereinstimmung der jetzigen Menselblätter mit dem Bestände in der Natur zur Genüge. Da«, was nun diesfalls hier über die einschlagen den Verhältnisse im Allgemeinen angeführt worden, gilt im Besonderen auch von der Flur Eibenstock. Deshalb ist eS höchst dankbar anzuerkennen, daß die hohe StaatSregierung auf die Vorstellung des Stadt- ralhs hin sich hat bereit finden lassen, bezüglich der Flur Eibenstock eine Neuaufnahme, welche den jetzigen thatsächlichcn Verhältnissen entspricht, anzuordnen. Die dadurch entstehenden bedeutenden Kosten werden von der Staatskasse getragen. Die Grundstücksbesitzer sind nur verpflichtet, vorher ihre Grenzen zu bekamen. Die Berainung der sämmtlichen Grundstücke im Flur bezirke muß vor Beginn der Vermessung beendet sein. Eine vorherige Vermessung, wie vielfach angenommen wird, findet jedoch in keinem Falle statt. Jeder hat in Gemeinschaft mit seine« Machbar« seine Grund stücke so ;« beraine«, wie er fte bisher rn der Matur im Mesthe hat. Da, wo Differenzen vor liegen, mögen sich die Nachbarn in Güte über die Grenzen einigen, denn im andern Falle bleibt den betreffenden Besitzern nur die Betretung des Livil- prozesse« übrig, dieser Weg verursacht aber bekannt lich mehr Kosten, Aufregungen, Sorgen rc., al« einige Meter Areal Werth sind. Eine Garantie dafür, daß bei der Neuaufnahme Jeder soviel Areal erhält, al« er in seinem Besitzconto — BesitzstandSverzeichniß — eingetragen findet, kann Niemandem geboten werten, da die Angaben im Besitz conto sich auf die ursprünglichen Ergebnisse der Landes vermessung stützen, diese nach dem oben Erwähnten aber mit- dem jetzigen Bestände in der Natur nicht übereinstimmen. Wo sollte auch in den Fällen der Nichtübereinstimmung fehlendes Areal hergenommen und wem sollte, wenn überschüssiges Areal vorhanden wäre, solches überwiesen werden. Auch hieran» erhellt, daß einzig und allein der jetzige Besitzstand in der Matur der Berainung und der sodanuigen Mm- vermeffung zu Grunde zu fegen ist. Das Besitz conto bietet keine Sicherheit über den Umfang des Flächeninhalts. Die Grundstücksbesitzer haben sich mit demjenigen Flächeninhalte zufrieden zu stellen, der sich bei der Neuvermessung der berainten Grund stücke ergiebt, mag er nun größer oder kleiner sein als im jetzigen BesitzstandSverzeichniß angegeben ist. Weil eben die jetzigen Unterlagen nicht allenthalben zuverlässige sind, sollen sie durch die Neuvermessung berichtigt werden. Schließlich empfehlen wir den Grundstücksbesitzern dringend, mit Beginn der Berainung nicht weiter zu zögern, sonst könnte leicht die Folge eintreten, daß die Neuaufnahme verschoben wird, was weder im Interesse der einzelnen Besitzer noch der Stadt liegen würde. Vermischte Nachrichten. — Hamburg. DiealteHamburgerBürger garde zog am 31. Juli noch einmal auf Wache Der Verein des ehemaligen Hamburger Bürgermili- tärS wollte den Tag, an dem letzteres vor 25 Jahren infolge der Militärkonvention mit Preußen aufgelöst war, nicht ohne Erinnerung vorübergehen lassen und führte noch einmal in seinen alten Uniformen einen Zug durch die Stadt auf. DaS alte und junge Hamburg nahm lebhaften Antheil an dem Aufzuge; die alte Bürgergarde marschirke noch in trefflicher Haltung einher. Boran schritt ein Trommler im Alter von 83 Jahren. Der Umzug gestaltete sich bei dem vortrefflichen Wetter zu einem vollständigen Volksfest. — DieSauschwemm. ES war ein herrlicher Pfingstmorgen, als ich von Johanngeorgenstadt früh zeitig auSwandertc, um über Steinbach dem AucrS- berge einen Besuch abzustatten. Nach Beriet sollte der Weg über die „Sauschwemme" führen. Ja, was war das, die „Sauschwemme"? Ich hatte vergessen, mich darüber in Johanngeorgenstadt zu unterrichten. Nun, da« wird sich schon zeigen, es konnte doch dem Namen nach nur etwa ein kleiner Teich oder Sumpf sein, worin sich früher die Wildsäue badeten oder schwemmten, jetzt vielleicht nur noch ein nasser Wald ort. Richtig, kaum hatte ich den Wald eingebogen, so zeigte sich rechts neben dem Weg eine Art nasser Graben; das wird schon die Sauschwemme sein. Gleich darauf ein größerer nasser, mit Binsen be wachsener Graben; da« wird erst die richtige Sau schwemme sein; oder doch nicht? denn e« kamen im mer wieder solche Wasserlöchcr. Zweifelnd wanderte ich vorwärts, bis sich auf einmal der Wald lichtete und in einiger Entfernung einige kleine ärmliche Häuschen sichtbar wurden, vor denen einige Kinder, darunter mehrere Hemdenmätze standen. Meine Leser werden größtentheil« wissen, daß diese wenigen Hütten den Namen „die Sauschwemme" führen; ich aber wußte eS nicht, und um mich darnach zu erkundigen, winkte ich den Kindern; ein kleiner Knirps setzte sich, die Hände in den Hosentaschen, denn auch alsbald in Bewegung und kam über die Wiese zu mir her über. „Kannst Du mir sagen, wo hier die Sau schwemme ist?" fragte ich und erhielt darauf prompt die lakonische Antwort: „De Sauschwemm? des sei mir." Nun wußte ich, wa« die „Sauschwemm war. (L. Lamer.) — Ein trauriges Hochzeit-fest. De« in der Frankfurter Allee in Berlin wohnenden Kommis sionär- G. einzige 22jährige Tochter feierte am Diens tag ihre Hochzeit, zu welcher ein kleiner Kreis von Freundinnen und Bekannten eingeladen war. Bei einem Gesellschaftsspiel, bei welchem die weiblichen Theilnehmer mit einem brennenden Licht in der Hand zwischen den Herrengruppen hindurchgehen, hatte die Braut das Unglück, über die Schleppe einer Freundin zu stolpern, wobei sie zu Falle kam und das Licht ihre Kleider entzündete, so daß sie im Nu in Hellen Flammen stand. Es gelang zwar, da« Feuer durch Ausweisen von Decken zu ersticken, doch hatte die Unglückliche so entsetzliche Brandwunden am ganzen Körper erlitten, daß sie auf Anordnung eine« Ärzte schleunigst nach dem Krankenhaus« geschafft werden mußte, wo sie indeß noch in der Mittwoch-Nacht ver storben ist. Den Bräutigam hat da« Unglück seiner Braut derartig berührt, daß er seinen Verstand ver loren hat und nach der Jrrenklintk übergeführt werden mußte. In den jetzigen heißen Tagen mögen alle Mütter auf folgende hygienische Maßregel aufmerk sam gemacht sein: E» ist nämlich eine leidige Thal- fach Na legt licht wer wie «ür »un heis Sch wel: von Bä und die Mr Kle! 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