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griffen worden, um eineStheil« der hierdurch betroffenen Bevölkerung dieEinquartierung-last in jeder zulässigen Weise zu erleichtern und anderenlheil« die Bedürf nisse der übenden Truppen sicherzustellen. Zu diesem Zwecke soll, um durch Aufkauf der Borräthe in den von den Manöver» berührten Gegenden einen schon etwa vorhandenen Mangel nicht zu vergrößern oder hervorzurufen, nöthigenfalls der Bedarf für die übenden Truppen seitens der Manöver-Proviantämter außerhalb de» Manövergelände« angekauft werden. — Weiterhin kann, insoweit der Furagebedarf für die auf Märschen befindlichen Truppentheile im Gcmeindebezirk nicht vorhanden sein sollte, derselbe gemäß ß 5 de» NaturalleistungSgesetze» gegen Empfang der tarifmäßigen Vorspannvergütung von der nächsten militärischen Verabreichung-steile durch die Gemeinde abgeholt werden. Um dies zu erleichtern, wird seitens der Militärverwaltung dahin Vorsorge ge troffen werden, daß solche VerabreichungSstellcn inner halb des ManövergeländeS zur Einrichtung gelangen. — Ferner wird, sofern die betreffenden Gemeinden die» wünschen, auch die Bereitstellung von Streu stroh durch die Quartierwirthe — § lO de» Regu lativs zum OuartierleistungSgesetz — nicht bean sprucht, sondern seitens der Militärverwaltung gegen Einbehaltung des Stallservises bewirkt werden, wie denn auch das Lagerstroh für die engen Quartiere erforderlichen Falls aus den Manöver-Proviant ämtern für Rechnung der Militärverwaltung über wiesen werden kann. — Auch haben die Truppen- rheile Anweisung erhalten, gelegentlich der diesjährigen Herdstübungen, soweit eS die UebungSzwecke nur irgend zulassen, die mit Futter bestellten Felder zu schonen und auszusparen. — Leipzig, 0. August. Um der Verehrung für ren König Albert, den ehemaligen ruhmreichen Führer der MaaSarme, der auch das Garde-CorpS angehörte, Ausdruck zu verleihen, ist seitens einer Anzahl im Reich zerstreut wohnender alter preußischer Gardesoldaten beschlossen worden, dem hohen Jubilar an dem Tage seines fünfzigjährigen Militärjubiläums eine Huldigungsadresse zu überreichen. — Die an Stelle einer KreiSturnsahrt auSzu- führenden Gruppenlurnfahrten im 14. deut schen Turnkreise (Könige. Sachsen) sollen am 27. August, bei etwa ungünstiger Witterung an diesem Tage am 3. September stattfinden. Für die Turn vereine des oberen und zum Thcil mittleren Erz gebirges wurde aus dem ErzgebirgSgau und den Obererzgebirgsgaucn I und II die 5. sächsische Gruppe gebildet. Dieselbe umfaßt die Turnvereine der AmtS- hauptmannschasten Annaberg und Schwarzenberg vollständig und diejenigen der AmtShauptmannschaf- ten Chemnitz, Zwickau, Marienberg und Flöha zum Theil. ES gehören 74 Turnvereine mit etwa 8000 Turnern zu dieser Gruppe. Als Ziel der Turnfahrt wurde Geher bestimmt. Die Vorbereitungen be sorgt ein Ausschuß von Gauvertretern und Gau turnwarten und einigen anderen Turnern; diesem Ausschuß gehören 3 Herren aus Annaberg, je I Herr aus Eibenstock, Drebach, Schneeberg, Buchholz, Zwönitz, JahnSbach und Geyer an. Zum Vorsitzen den und allgemeinen Leiter wurde Herr Alfred Graefe-Annaberg, zum Leiter der Freiübungen der dienstälteste Gauturnwart Altmann-Buchholz, zu Leitern der Turnspiele Herklotz-Eibenstock, Franz- Geher, Fichtner-Zwönitz, Ficker-JahnSbach, Simon- Annaberg, Altmann-Buchholz und Schaarschmidt- Annaberg gewählt. Zu Kampfrichtern für die Be- rirtheilung des WettturnenS sind von jedem Gaue 9, vom ObererzgebirgSgau II 10, im Ganzen 28 Herren aus den verschiedenen Orten und Gegenden ernannt. Die Anmeldungen zur Turnfahrt haben bis zum 13. August von den Vereinen unter Beifügung von 10 Pf. für jeden Theilnehmer bet ihren Gauvertrctern zu erfolgen, die Vereine erhalten dann die Theil- nehmerkarten zugeschickt. Die Anmeldung der Wett turner hat bis zum 19. August bei den Gauvertre tern zu erfolgen, spätere Meldungen bleiben unbe rücksichtigt. Das Wettturnen soll in Hochsprung, Steinstoß und Tauhangeln bestehen und muß nach den Vorschriften der deutschen Wettturnordnung statt finden. Als Sieger gilt Derjenige, welcher mindestens 20 Punkte erreicht, diejenigen Turner, welche minde sten» 15 Punkte erzielen, werden ehrenvoll erwähnt. Die Sieger erhalten Eichenkranz mit Bändern von der Gruppe, Ehrenurkunde vom sächsischen Turn- kreise. Die Wettturner haben sich an allen vorher gegangenen turnerischen Vorführungen zu betheiligen. Die Vereiste sollen nicht per Bahn nach Geher fahren, sondern haben einen mindesten» zweistündigen Fuß marsch vor dem Eintreffen in Geher zurückzulegen. Die Zeit von Mittags 12 bi» Nachmittag» 5 Uhr äst lediglich dem Turnen, die dann folgenden Stunden »sind der Geselligkeit, bei welcher sich Raum für Wort und Lied finden soll, gewidmet. Die Turner haben die Liederbücher mitzubringcn. Von den einzelnen Gauen werden Treffpunkte für den gemeinsamen Marsch nach Geyer bestimmt, in Geher selbst sind Zusammenkunft-orte für jeven Gau vom Ausschüsse gewählt und bekannt gegeben. Die Turnerschaft von Geyer wird zu Ehren ihrer Gäste am Abend zwischen 7 unv 8 Uhr einen Fackelreigen auf dem Marktplatze zur Vorführung bringen. Fahnen, Musik und Tam- boure sind von den Vereinen nicht mitzubringen, die Turnfahrt soll nur ver fröhlichen Wanderung und dem Turnen gelten. — Eine kurfürstliche Verordnung vom 9. April >722 zur Aufsuchung und Vertreibung der umherziehenden Zigeunerhorden liefert ein furchtbare» Zeugniß, mit welcher grausamen Energie man sich vamal» dieser lästigen Landplage zu erwehren suchte. In dieser Verordnung, welche in allen Städten, Flecken und Dörfern an den Wegesäulen und Grenz pfählen anzuschlagcn war, wurden alle Einwohner und Unterthanen, sowie die Miliz und Jäger aufze- fordert, wo Zigeuner betroffen würden, ob sie auch gleich mit Pässen versehen wären, sie al» vogelfrei zu betrachten ihnen Hab und Gut abzunehmen und sie auf der Stelle niederzuschießen oder sonst zu tödten, ohne deshalb irgend welche Verantwortung gewärtig zu sein. Weiber und Kinder sollen nicht getödtet, sondern an die Aemter, und Gerichte zum Arbeiten abgeliefert, oder wo die» unthunlich wäre, in die Zuchthäuser abgegeben werden. Zum Angriff und zur Verfolgung der Zigeunerhorden wurde die Bevölkerung durch Sturmläuten zusammcngerufen. Ans »ergangener Zeit -- für «nsrre Zeit. Am II. August 1813 übernahm Generatselbmarschall Blücher, der unwiderstehliche „Marschall Vorwärts", wie ihn der Volksmund nannte, „der betrunkene Haudegen", wie ihn ebenso geschmacklos, als brutal Napoleon nannte, den Ober besehl über die Schlesische Armee, „das Gesindel von Land wehr", wie der Uebermuth eines Despoten Napoleon die Männer zu nennen sich erdreistete, die mit Gut und Blut für des Vaterlandes Befreiung das Schwert zogen. Blüchers Auf gabe war aus mehrfachen Gründen keine leichtei Sein Heer umfaßte 99,000 Mann, aber nur 38,000 Mann preußische, im Uebrigen russische Truppen. Es galt nun, den eigen artigen preußischen Geist in den fremden Körper zu übertragen und das gelang Blücher unter Mitwirkung Gneisenaus sehr bald. Blüchers Vorgehe» wurde aber noch wesentlich durch die Eisersüchteleien erschwert, lvie sie bei jeden, Bündnißkriege selbstverständlich, bei diesem Kriege aber noch besonders vor handen waren. Nicht blos daß die fortwährend abwägende und zaudernde Kriegführung des Oberbefehlshabers Fürst Schwarzenberg die Bewegungsfreiheit Blüchers hemmte, auch im eigenen Lager sande», sich widerstrebende Elemente; so gab es denn auch in diese», Heere einen inneren Kampf neben den, äußern, aber in beiden Kämpfen ist der alte Blücher mit seinen Feldherrngaben und der rüstigen Soldatenlaunc Sieger geblieben. 12. August. Am 12. August 1813 erfolgte die förmliche Kriegserklär ung Oesterreichs an Napoleon. Es handelte sich dabei nur um eine leere Form; denn der Beitritt Oesterreichs zu den Verbündeten war längst beschlossene Sache. Es ist nicht zu leugnen, daß dieser Beitritt für den bevorstehenden großen Krieg von größter Wichtigkeit war und das wurde auch da durch anerkannt, daß Oesterreich den Oberfeldherrn stellte; allein andererseits hatte die Zauderpolitik Oesterreichs bereits viel Zeit und Mühen den Verbündeten gekostet und es ist ziemlich klar, daß der endliche Beitritt zu dem Kriege weniger aus Neigung und uni einer gerechten Sache zu dienen erfolgte, als unter einem gewissen Zwange, der namentlich von der Bevölkerung ausging und der auch in einem Manifest des Kaisers verblümt anerkannt wurde. 13. August. An dem Tage, an dem die preußischen Truppen siegreiche Gefechte gegen die Franzosen bei Neuenkirchen, Limbach und Altstadt bestanden, am 13. August 1793, trat Carnol in den französischen Wohlfahrtsausschuß. Damit beginnt sür Frank reich eine andere und ungleich glücklichere Kriegführung gegen das wider die Revolutionäre anstürmenbe Europa. Der Wohl fahrtsausschuß überließ die militärischen Angelegenheiten voll ständig Earnot und diese absorbirten die Arbeitskrast Carnots so vollständig, daß er sich um die inneren Angelegenheiten gar nicht kümmern konnte; er ist deshalb für tue Unthaten der Schrcckensmänner, denen er völlig fernstand, um so weniger verantwortlich, als er meist von Paris fern war. Er reorga- nisirte das Heerwesen von Grund aus. indem er die allge meine Volksbewaffnung, Isvüe en in,iss«, durchsührte und es verstand, die jungen Truppe» zum Siege zu führen. Später als College des Blutmenschen Robespierre mit angeklagt, sprach man ihn frei, als eine Stimme ausrief: Wie kann man Carnet verurtheilen, der den Sieg organisirt hat? Die Familie Carnet gilt mit Recht in Frankreich als völlig unantastbar, unbestech lich und als leuchtendes Beispiel der sich nach außen und nach innen sür das Wohl der Allgenieinheit sich bethätigenden Vater landsliebe; unter den Mitgliedern dieser Familie nimmt Graf L. Carnot, der „Organisator des Sieges", wie ihn Frankreich nennt, den ersten Platz ein. Vermischte Nachrichten. — Der Fischreichthum der Spreegewässer scheint ebenso schnell abzunehmen, wie der Schiffsver kehr zunimmt. Obgleich die Schonzeiten genau inne gehalten werden und seilen» der Strompvltzei streng sten« darauf gesehen wird, daß die Fanggeräthe den zum Schutz der Fischzucht erlassenen Vorschriften ent sprechen, gestaltet sich die Ausbeute dennoch von Jahr zu Jahr geringer. E» kommt häufig vor, daß selbst die „Großfischer", welche das Recht haben, mit einem sog. „Viermänner-Netz" zu fischen, nicht einmal soviel Fische fangen, um für sich eine Mahlzeit davon bereiten zu können. Der Köpenicker gischermeister Linsener, dessen Vorfahren da» Gewerbe schon betrieben haben, meinte auf Befragen, daß die Fischzucht durch die Dampfer zerstört werde. Kaum habe der Fisch im Kraut am seichten Ufer gelaicht, so komme die mächtige Dampferwelle und spüle durch ihre Gewalt den Laich auf da» trockene Land. Hierdurch werde die Fischbrut und damit auch da« Fischergewerbe vernichtet. — Gleich schweren Abbruch erleiden die Fischbestände durch die gefiederten Räuber, den Fischreiher, Kormoran« rc. Von diesen Schädlingen wurden während de» Etat»- jahre» 1892/93 in den preußischen Staat»forsten nicht weniger al» 4420 Stück erlegt; dazu treten noch 171 erlegte Fischottern sowie 187 zerstörte Reiherhorste. Den zuständigen Behörden gebüßt für ihr thatkräflige« Eingreifen nach dieser Richtung die Anerkennung aller Fischerei-Interessenten, nicht zuletzt also auch de» großen Publikum«, welchem e» sicherlich nicht gleichgiltig sein kann, ein so wohlschmeckende» und der Volksgesund heit dienliches Nahrungsmittel infolge der Verheer ungen, welchen von thierischen Fischräubern unter ven Mischbeständen unserer Binnengewässer angerichtet werden, übermäßig vertheuert zu sehen. — Brandstifter in der Weltausstellung zu Chicago. Eine sensationelle Nachricht bringt der Telegraph über da» Feuer vom II. Juli in der Ausstellung, -durch welche« letztere beinahe zerstört worden wäre. Danach haben John Duncan und eine große Anzahl anderer Angestellter de» Eis-Kühl- speicher» eingestanden, daß sie fortgesetzt Diebstähle in großem Umfange begangen und das Hau» dann in Brand gesteckt haben, um sie zu vervecken. ES sind, wie erinnerlich, bei dem Feuer 2b Feuerwehr leute um» Leben gekommen. — Ein merkwürdiger Kauz ist vor einigen Tagen zur großen Armee abberusen worden. Im Alter von 84 Jahren starb am Sam»tag nach ganz kurzem Krankenlager der in der Friedenstraße in Ber lin wohnhaft gewesene Rentier Kaiser. Bei seiner seltenen Rüstigkeit bildete der volle Haarwuchs nur deren natürliche Ergänzung, wie e« auch nichts Auf fälliges hatte, daß daS Grau dort oben sich wohl bemerkbar machte, aber kaum die Majorität unter den anderen jugendathmenden Farbentönen besaß. Wer beschreibt daher da« Erstaunen seiner Angehör igen, als sie nach dem Tode des Alten bei Revision seine« sorgsam verschlossen gewesenen Toilettenschrankes in demselben nicht weniger al« 53 Perrücken vor fanden. Alle waren ganz gleichartig, nur die Länge der Haare nahm zu, so daß das tägliche WachSthum der Haore, von dem Moment an, da sie unter der Scheere gewesen, täuschend nachgeahmt war. Daß K. eine durch kein Härchen entstellte Platte besaß, erfuhr die Welt erst, nachdem er die Augen für immer ge schlossen. Wie weit in dieser „Hauptsache" seine Verstellungskunst ging, beweist der Umstand, daß, wenn er einmal am Husten oder Schnupfen litt, er die lärmvollen Aeußerungcn dieser Leiden mit den unmuthSvollen Worten zu begleiten pflegte: .Da kommt davon, wenn man sich die Haare schneiden läßt. Sofort ist man erkältet!" Besonderer Erwähn ung bedarf es wohl kaum, daß der Alte Junggeselle war, sonst wäre das Geheimniß schwerlich so gut und so lange bewahrt worden. — Ein Geschäftsmann in Hof hattte in Petershagen (Preußen) Heu bestellt, erhielt aber auf seine Bestellung nachstehenden, im „Pos. Anz." ver öffentlichten Brief: „Wenn Sie nicht so sehr bösartig gegen Preußen wären, so würde ich Ihnen mit Opfern gerne bereit sein, Heu zu senden, obgleich es hier auch nur sehr wenig giebt, aber daß Sie noch bayer ische Postmarken führen, dies setzt Allem die Krone auf; natürlich war eS bester, wenn wir Sie gründlich eroberten, als daß wir Ihnen in allem nachgaben; jetzt müssen wir rüsten, und Sie zahlen sehr wenig Steuern (na! na!); Ihre Biersteuer muß vierfach er höht werden. Bessern Sie sich, dann werden wir gute Freunde und können uns gegenseitig helfen. Jetzt thun Sie gerade, als wenn Sie die Herren und wir die Diener wären! PcterShagen, 10. Juli 1893. Hochachtungsvoll ergebenst H. Schuch." Da« bayer ische Postreservatrecht ist dem Briesschreiber also eine „Bösartigkeit" gegen Preußen! — DaS weibliche Gigerl ist da! — so schreibt daS „Franks. Journ." Mit eigenen Augen haben wir eS gestern Nachmittag 4 Uhr auf der Straße gesehen. DaS Herrenhütchen kokett auf dem nicht übel geformten Kopf, gestärkte» Herrenhemd, natürlich farbig, Herrengürtel neuester Mode, natürlich gleichfalls farbig, Stehkragen, selbstgeschlungene Herren- kravatte, bis zu den Knieen reichende» schwarze« Herrenjackett, selbstverständlich ohne jegliche Spur von Taille, dafür aber mit fingerbreiten Nähten, ferner eine faustgroße weiße Rose im Knopfloch des linken Rockaufschlages, Schnabelschuhe und die Krone de» Ganzen — in der weißbehandschuhten Rechten einen zierlichen Spazierprügel — so stieg das weibliche Gigerl mit langen Schritten und im vollen Bewußt sein seine» imposanten unwiderstehlichen Eindruck'», die Zeile entlang und bog am Cafö Bauer in die Schiller-Straße ein. Mehr erschreckt al« erstaunt blickten die Passanten dem Prachtexemplar nach. Am Weg aber standen zwei männliche Kollegen, die vor Neid erblaßten. — Wörtlich befolgt. Der Ahalif Hussein, Sohn Ali'» VI., wurde einst durch einen Sklaven, der eine Schüssel mit heißem Master auf seinen Fuß fallen ließ, verbrüht. Der Khalif ergrimmte und zog sein Schwert. Der Sklave aber fiel auf die Kniee und rief den Spruch au» dem Koran: .Da» Paro die» wird Jenen zu Theil, die nicht zürnen." — „Ich zürne nicht", sprach Hüsteln, sein Schwert in die Scheide steckend. — „Und die ihren Beleidigern nicht nur vergeben —" — «Ich vergebe Dir." — — .Sondern ihnen noch Gute» thun." Huffein zog seinen Beutel, gab dem Sklaven hundert Drachmen Silber, befahl ihm aber, nunmehr zu schweigen.