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auf Basis der von Rußland an Frankreich gemachten Konzessionen. In Deutschland hat cS im Allgemeinen nicht angenehm berührt, daß man es im befreundeten Kaiserreiche mit einer Verständigung mit Rußland so eilig hat und gleichsam die deutsche Erbschaft in dem Waarenverkehr mit Rußland antreten möchte. Wie indessen der .Hamb. Koir." erfährt, haben sich Deutschland und Oesterreich Rußland gegenüber ganz freie Hand Vorbehalten und eS ist nach dieser Richtung hin von einer Kooperation niemals die Rede gewesen. Außerdem Hal sich Deutschland um so weniger über Oesterreich zu beklagen, al» eS sich mit Rußland zuerst in Zollverhandlungcn eingelassen hat, ohne jenes zu befragen. — Dänemark. In dem soeben veröffentlichten Bericht der Regierungskommission für den Gesetzent wurf über die Revision der Gewerbegesetzgebung wird beantragt, daß der obligatorische Befähigungs nachweis für Handwerk, Industrie und Handel ein geführt werde. Ferner wird beantragt, daß Geschäftsleute, die für ausländische Rechnung reisen, nur in Städten und nur an solche Personen sollen verkaufen dürfen, die zum HaudelSbetriebe berechtigt sind, und zwar nur Posten von wenigstens 200 Kronen Werth. Locale und sächsische Nachrichten. — Schönheide. Bor einiger Zeit meldeten wir die Festnahme deS fahnenflüchtigen Soldaten Schäd- l i ch von hier, welcher nach der Entweichung von seinem Regiment in Chemnitz sich vagabondircnd und wil dernd in den hiesigen Waldungen ausgehalten hatte. Während des Transports nach seiner Garnisonstadt entsprang derselbe wieder, hat sich jetzt aber, wie wir hören, dem BezirkScommando in Schneeberg freiwillig gestellt. — Dresden, 9. August. Ihre Majestäten der König und die Königin sind gestern Vormittag wohlbehalten wieder in Schloß Pillnitz eingetroffen. — Dresden, 6. August. Die Vogelwiese war heute am letzten Tage deS Feste», ganz enorm besucht. Alle Verkehrsmittel waren in reichlichster Weise in Anspruch genommen, da das Wetter kaum günstiger sein konnte. Der Taschendiebstahl blühte auf der Festwiese in dem oft kolossalen Gedränge an den Schaubuden und bei den Carrousscl» gar sehr. Bis heute Vormittag sind nicht weniger als 7 Taschendiebe und -Diebinnen zur Haft gebracht worden.. Unter denselben befand sich ein Postbeamter, der angeblich nur auf Taschentücher gefahndet hat, man fand bei demselben gegen 70 Stück w't den verschiedensten Namensbuchstaben, Nummern und Monogrammen. — Leipzig, 7. August. Am schwarzen Brett wird den Studirenden bekannt gegeben, daß ein Student der Medizin für immer von der Univer sität weggewiesen wurde, weil er in unsittlichen Beziehungen zu einem Mädchen gestanden hatte. — Plauen i. V., 5. August. Die Folgen des Zollkrieges mit Rußland machen sich auch für unsere Industrie bemerklich ; eine hiesige Gardinen fabrik hatte einen Auftrag auf Gardinen im Betrage von 20,000 Mk. erhalten ; dieser Auftrag ist gestern von Petersburg au« telegraphisch abbestellt worden. — Zittau. In nicht geringes Entsetzen wurden am Donnerstag Morgen gegen 6 Uhr die aus Lichten berg nach Reichenau bei Zittau in die Fabriken gehen den Arbeiter versetzt. Am Rande de» Teiche» in der Nähe de» Hippner'schen Gute» in Lichtenberg lagen Kleidungsstücke von einem Herrn, und zwar Rock, Weste und Hut; in der Weste befand sich die Uhr mit Kette. Man nahm mit Bestimmtheit an, daß die Gegenstände von einem Lebensmüden herrührten, der jedenfalls in Dem Teiche ein feuchte« Grab gesucht hatte. In den Taschen der Kleider befand sich außer dem unvermeid lichen Hausschlüssel eine Waidmannskarte und man er sah aus derselben sofort, wem die Kleider gehörten. Gin Lichtenberger Fleischer nahm einstweilen die Sachen an sich und schickte nun schleunigst nach Reichenau zur Frau de» Inhaber» der Kleider, um sie von dem Ge schehenen in Kenntniß zu setzen; doch wie überrascht war man, als die Frau ganz verwundert entgegnete: „Nun, aber mein Mann liegt doch im Bett!" Und so war e» in der Thal. Der Herr litt zwar an einem entsetzlichen Kater, war aber sonst wohlbe halten. Die Sache klärte sich bald dahin auf, daß besagter Herr am Mittwoch Abend in der Restauration auf dem Gickelsberg de» Guten etwa» zu viel gethan hatte. Auf dem Nachhausewege nach Reichenau mag er nun eine Rast gehalten und, in dem Wahne sich in seiner Wohnung zu befinden, sich auSgezogcn haben. In seinem benebelten Zustande war e« ihm auch kurz vor Reichenau klar geworden, daß er nicht alle seine Sachen an sich habe, jedoch in Unklarheit darüber, wo sich dieselben befänden, zog er e« vor, anstatt auf die Kleidersuche, in seine Wohnung zu gehen. Eine lange Gardinenpredigt soll ihm aber nicht erspart ge blieben sein, und wie verlautet, hat er auch geschworen, nie wieder dem edlen Naß in dieser Weise zuzusprechen. — Adorf. Am Sonntag Abend '/,ll Uhr brannten die in der Nähe der GotteSackerkirche stehen den vier Scheunen nieder. Leider erlitt der Feuer wehrmann O-kar Gierschick, welcher da« Dach eine» der in der Nähe der Brandstelle stehenden Häuser besetzt hielt und durch die Flammen hindurch seinen Rückweg suchen mußte, am Gesicht, Brust und Armen so schwere Verletzungen, daß der allgemein bekannte und beliebte junge Mann seinen Wunden erlegen ist. Er hinterläßt Frau und Kind. — Kirchberg. Bei dem am vergangenen Sonntag, den 6. d. M. Nachmittag in der 5. Siunde über die hiesige Gegend aufgetroffenen Gewitter schlug der Blitz in da» Wohnhau» de» Schmiedemeister» Fr. Albin Möckel in Lichtenau, richtete am Dache, der Giebelmauer, Lehmsachwerk, Fenstern und in der Wohnstube mehrfachen Schaden an und verletzte die Ehefrau Möckels am Kopfe und an den Armen nicht unerheblich, so daß dieselbe'/? Stunde besinnungslos daniederlag. — Am Sonnabend Mitternacht kurz nach 12 Uhr stießen drei Grenzaufseher oberhalb deS Dorfes Hunds- grün auf vier Viehschmuggler, welche zwei Paar schwere Schlachtochsen trotz deS bei unS bestehenden Vieheinfuhrverbotes über die böhmische Grenze gebracht halten und nun im Begriffe standen, dieselben ihrem Bestimmungsort zuzufllhren. Mit dem üblichen: „Halt, Grenzwache da!" angerufen, schnitten die verwegenen Gesellen den Thieren die Lcitstricke ganz kur; ab, trieben erstere mit Peitschenhieben in die Flucht und eröffneten nun auf die sic verfolgenden Wächter des Gesetzes Feuer aus Pistolen, ohne glücklicherweise einen der Herren zu verletzen. Einer der robusten Kerle versuchte sogar einem Grenzaufseher zwei von diesem eingefangene Ochsen gewaltsam wieder zu entreißen, wurde aber von seinem Gegner mit Kolbenschlägcn auf die Arme in die Flucht gejagt. Ein anderer fiel, als ein Schreckschuß von Seiten der Grenzwache auf ihn abgegeben wurde, wie lobt zu Boden, scheint aber mit heiler Haut davongckommen zu sein. Mit drei den Schmugglern abgenommenen Thieren, welche mit Anbruch deS Tage« dem Untersteueramte Adorf ein geliefert und von Sachverständigen auf 1600 Mark taxirt worden sind, traten die Grenzwächter in der zweiten Morgenstunde, eine Strecke lang von den Paschern verfolgt, ihren Heimweg an. — lieber die Dienstpflicht der Ersatz- Reservisten sowohl nach Einführung der durch die genehmigte Militärvorlage bedingten Abänderungen, wie auch über die Ucbungspflicht der noch unter den Wirkungen der bisherigen Bestimmungen in diesem Aushebungsjahre der Ersatz-Reserve über wiesenen Mannschaften herrschen mancherlei Zweifel, die auf die Auslassungen zurückzusühren sein dürsten, welche in der offiziösen Presse der Einbringung des MilitärgesetzentwurfcS vorausgingen. In diesen Be sprechungen wurde wiederholt hervorgehoben, daß die durch die vorletzte Abänderung des ReichS-Militär- gesetzeS eingeführte Ucbungspflicht der Ersatzrcservisten nur ein Nothbehelf gewesen wäre, der im Kriegsfälle für die Wehrkraft des deutschen Heeres von unter geordneter Bedeutung bliebe. ES erscheine deshalb nothwendig, um unsere Wehrkraft angemessen zu ver stärken, auch die bisher der Ersatzreserve zugewiesenen Mannschaften zu einer zweijährigen aktiven Dienstzeit heranzuziehen. DaS vom neuen Reichstage genehmigte Gesetz, betreffend die Friedensstärke des deutschen Heeres, trägt dem Rechnung, indem es die bisher wegen geringer körperlicher Fehler nach Anlage 1 zu § 7 der Heerordnung der Ersatzreserve zuzuweisenden Mannschaften, soweit diese Fehler die Gesundheit und Leistungsfähigkeit nicht beeinträchtigen, nunmehr als tauglich zum Dienst mit der Waffe bezeichnet. ES sind dies beispielsweise Leute, welche mit gutgeheilten Knochenbrüchcn, kleinen Geschwülsten gutartigen Cha rakters, geringem Grade von Schielen, Kurzsichtigkeit oder Herabsetzung der Sehschärfe, so lange sie nicht mehr als die Hälfte der normalen beträgt und sonstigen derartigen kleinen Fehlern behaftet sind. Nach der Begründung zur neuen Militärvorlage bleibt die Ersatzreservc und die Ucbungspflicht derselben zwar bestehen, letztere aber nur insofern, als körperlich minderwerthigc Mannschaften, welche zur Ersatzreserve auSgehoben werden, in einigen Spezialzweigen z. B. dem Verwaltung«- und Krankendienste auch jetzt noch, aber in beschränktem Umfange, auszubilden sind. Der Ersatzreserve werden nunmehr überwiesen zunächst wie bisher diejenigen Militärpflichtigen, welche auch im letzten Militärpflichtjahre als überzählig nicht zur Einstellung gelangt sind, ebenso diejenigen im letzten Militärpflichtjahre, bei denen die in den früheren Militärpflichtjabren ihre Nichteinstcllung zum Dienst bei der Fahne befürwortenden Reklamationsgründe maßgebend geblieben sind, ferner Mindcrmäßige, welche auch im letzten Militärpflichtjahre da« Mindestmaß nicht erreicht haben, aber sonst körperlich kräftig ent wickelt sind, endlich alle bedingt Tauglichen, welche mit solchen bleibenden Fehlern- und Gebrechen be haftet sind, welche die Gesundheit nicht beeinträchtigen und die Leistungsfähigkeit nicht wesentlich beschränken. Die Mannschaften, welche bei der diesjährigen Aus hebung der Ersatzreserve zugewiesen wurden, haben eine Heranziehung zu Uebungen nicht zu gewärtigen, weil K 117 Punkt 2 der deutschen Wehrordnung vom Jahre 1888 bestimmt, daß den übungspflichtigen Er satzreservisten, von besonderen AuSnahmcfällen abge sehen, der Beginn der ersten Uebung bi« zum 1b. Juli de» Kalenderjahre» bekannt gegeben sein soll, in dem sie zur Ersatzreserve au-gehoben wurden, oder e» hätte ihnen der Geslellung»tag zur ersten Uebung am Tage der Aushebung mitgetheilt werden müssen, wenn dieser AuShebungStag auf einen späteren Tag wie den 15. Juli fiel. l. Ziehung 2. Llassc 124. Lgl. Zächs. Landes-Lotterie, gezogen am 7. August 1893. 30,000 Mark aus Nr. »420«. 20.000 Mark auf Nr- 81858. 5000 Mark auf Nr. 3188 11230. 3000 Mark auf Nr. 18662 77832 61984 23786 27359 33834. 1000 Mark auf Nr. 14878 60320 61995 97183 75293 5078 30023 81555 29177 48192 I264I 13325 42475 85421 86455 96958. 500 Mark auf Nr. 81350 27247 67851 805 59535 67352 34329 23823 38014 98309 35009 17897 87398 11979 58666 13336 79978 98042 94493 48942 16895 76980 10807 12771 65634 22418 61804 65144 75240. 2. Ziehung, gezogen am 8. August 1893. 40,000 Mark auf Nr. 46145. 15,000 Mark aus Nr. 84098. 10,000 Mark auf Nr. 36238. 5000 Mark auf Nr. 99289 14535 45200. 3000 Mark aus Nr. 45608 54417 86II1 44549. 1000 Mark aus Nr. 57884 65178 89044 96347 17761 57556 69566 19356 32318 36715 49148 84498 85795 87291. 500 Mark auf Nr. 78155 93483 47707 36343 58912 59782 32670 7989 88445 31155 84956 85744 20029 96084 32450 13475 46451 55611 30775 13638 29471. Ans vergangener Zeit — kür nasere Zett. 9. August. (Nachdruck verbot?«). Der 9. August 1830 fällt in die sogenannte „große Woche" der französischen Geschichte; denn die Franzosen pflegen in ihrer Geschichte nicht von großen Perioden derselben, sondern von großen Tagen und Daten zu reden, so daß der Uneinge weihte sich in den Septembern, Dezember» u. anderen Monaten, die in der Oesfentlichkcit ohne Jahreszahl angegeben werden, kaum zurecht finden kann. In der „großen Woche" entledigten sich die Franzosen, oder vielmehr die Pariser, die noch immer bis heute die Geschicke Frankreichs bestimmen, wieder einmal eines Königs, nämlich Karl X., des letzten Bourbonen der älteren Linie; sie setzten sür ihn den Sproß der jüngeren Linie, den Herzog Louis Philipp von Orleans, den sogenannten „Bürger könig" aus den Thron und am genannten Tage beschwor der neue Souverän die Charte, die Berfassung. Auch er mußte 1848 der Revolution Weichen, obschon er im Ganzen der volks- thümlichste und wohlmeinendste Herrscher war, de» Frankreich je besessen. 10. August. Freudenfeuer loderten empor auf den Bergen, als vor achtzig Jahren die frohe Kunde in das Lager der Freiheits kämpfer kam, daß am 10. August 1813 Preußen und Rußland auf dem Congrcß zu Prag Napoleon I. den Waffenstillstand gekündigt hätten. Zwar hatte man Wohl allgemein angenommen, daß der einmal begonnene Befreiungskrieg auch zu Ende geführt und Frankreich in seine Grenzen zuriickgewiesen werden würde; allein die Schach- und Winkelzüge der Diplomatie ließen immer noch die Möglichkeit offen, daß der nur zutn Schein und zur Vorbereitung für den großen Krieg berufene Prager Congreß ani Ende doch noch eine Einigung mit Napoleon finde und dann wäre Alles bereits vergossene Blut nutzlos dahin gegeben gewesen. Durch den Abbruch der Congreß-Verhandiungen und die bald daraus erfolgende Kriegserklärung Oesterreichs an Napoleon stand nun, mit Ausnahme der Türkei, ganz Europa in Waffen; aus drei Schlachtgebieten, i» Spanien, Deutschland und Italien, standen eine und eine halbe Million von Streitern für oder gegen den Mann, der alle staatliche» Ordnungen und Uebcrliescrungen des Welttheils über den Hausen geworfen hatte. Die Geschichte hat kein zweites Beispiel eines so all gemeinen Aufgebots, keines von gleich unnatürlichen Verbind ungen und Scheidungen. Verbunden mit dem alten Erbfeind stand der Westen Deutschlands wider Deutschlands Osten; ge eint standen die von jeher feindlichen Nachbarn Schweden und Rußland, die alte» 'Nebenbuhler Oesterreich und Preußen. Die mannigsaltigsten Rechte und Ansprüche sammelten sich unter dem Banner, welches als Losung die Freiheit Europas trug. England kämpfte für seine Herrschaft zur See, Rußland für die gebietende Stimme aus dem Festlande, Schweden für seine Vergrößerung, Oesterreich für Herstellung und Erweiterung seiner früheren Macht, Spanien und Preußen allein kämpften um die verlorene Unabhängigkeit und Ehre. Der Wunderdoktor Eine Geschichte aus unseren Tagen von Gustav Höcker. (3. Fortsetzung.) Diesmal war eS nicht der Wohllaut der Stimme, der sie auflauschen machte, im Gegentheil, der Sprecher drinnen hatte ein abstoßendes, fast heiser klingendes Organ, aber die vernommenen Worte ließen auf ein ganz ungewöhnliche« Thema schließen. ES handelte sich nicht um Geld, Wechsel, Bürgschaften und der gleichen, sondern um Aerzte und Medizin, und jetzt eben sprach die fremde Stimme von Krankheiten, ja von unheilbaren Krankheiten. War der Besucher etwa ein herbeigerufener Arzt, von dem der betagte Gatte Hilfe gegen ein Leiden erwartete, das er Arabella verschwieg? Wer das Mienenspiel in ihrem Antlitz hätte be lauschen können, als sie näher an die Thüre schlich, um ihr Ohr daran zu legen! ES war ein merk würdiges Gemisch von Spannung und Verschlagenheit, al» hätten ihr jene zusammenhang-losen Worte die plötzliche Hoffnung auf die Tage goldener wonniger Freiheit erschlossen. Wa» sie vernahm, bestätigte zwar ihre allzu kühne Vermuthung nicht; trotzdem fuhr sie fort, dem Gespräche zu lauschen, denn der Gegenstand, der ra drinnen verhandelt wurde, er ist völlig neu und selt sam genug. „An Ihre Schlauheit zweifle ich nicht," hörte sie ihren Gatten sagen, „ich habe selbst hinlängliche Proben davon. Die letzte ist der Doktortitel, den Sie sich von der Universität Philadelphia auf meine Kosten gekauft haben. Ein Anderer hätte die über seeische Heimath seiner Doktorwürde sorgsam ver schwiegen, Sie aber machten sogar noch ein große» Geschrei in den Blättern, al» wäre e« eine ganz be sondere Auszeichnung, von einer nordamerikanischen Universität promovirt zu werden. Ja, ja, e« ist so,