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Dcr Anblick an Deck unmittelbar nach ver Katastrophe war nach den Berichten von Augenzeugen ein schreck licher. Die verstümmelten Körper und abgerissenen Glieder der Todten lagen zerstreut umher, theilweise ziemlich beträchtlich von der Unglllcksstätte entfernt-, ein Mann war über den Thurm hinweggeschleudert, zwischen den Todten lagen die brennenden Fetze» der explodirtcn Kartusche; die Kleidungsstücke der Leichen sowohl, wie der noch lebenden Bedienungsmannschaften standen zum größten Theil in Flammen. Sofort wurde Feueralarm geschlagen und die Wasserspritzen in Thätigkeit gesetzt. Mannschaften und Offiziere, unter Letzteren auch Prinz Heinrich, der mit Admiral Schröder, dem Kommandanten der „Baden" und anderen Offizieren den Schießübungen auf der Kom mandobrücke zugesehen batte, waren rastlos thätig, den brennenden Mannschaften die Kleider vom Leibe zu reißen, wahrend gleichzeitig die ärztliche HilfSthätig- kcit an Ort und Stelle begann. Um 7 Uhr traf das Panzerschiff, die Flagge Halbstock gehißt, im inneren Hafen von Kiel ein, wo sogleich mit der Ausschiffung und Uebcrsührung der Todten und Schwerverwundeten ins Marinclazareth begonnen wurde. Wie das Un glück entstanden ist, darüber ist bisher nichs verlautet. DaS Geschoß sitzt noch vor dcr Mündung im Laufe des Geschützes. — Das AufsichtSpersonal an der deutsch russischen Grenze soll nach einer Meldung der „Bcrl. Börsenzeitung" bedeutend verstärkt werden. Hiervon werden hauptsächlich betroffen die Bezirke der Hauptzollamter zu Eydtkuhnen, Johannesburg, Memel, Neidenburg, Pillau, Prostken, Tilsit, sowie Danzig mit Neufahrwasser und Thorn. Die mit Zivilversorgungsschein versehenen Unteroffiziere, welche für Grenzaufscherstellen von den Provinzialsteuerbe hörden notirl sind, können daher in der nächsten Zeit ihre Einberufung gewärtigen. — Bei den Debatten über den deutsch-russischen Zollkrieg taucht auch wieder einmal der Gedanke von der Aushungerung Deutschlands im Falle eines Krieges mit Frankreich und Rußland auf. ES wird dabei auf die Untersuchung verwiesen, die vor einigen Jahren von einem höheren russischen Offizier eingestellt wurde, dcr berechnete, ob und wie die europäischen großen Heere der Jetztzeit im Stande seien, ohne russisches Korn einen längeren Feldzug zu führen, besonders wenn französische Kreuzer noch den Deutschen amerikanische Zufuhr abschnitten. Aber -eine Blockade ist erstens leichter verhängt wie durch geführt — dabei spricht aber auch die deutsche Flotte ein ernstlich Wörtlein mit — und dann bleibt für die Getreidezufuhr ein völlig sicherer und rascher Weg über Belgien und Holland offen. Die Erörterungen über eine „Aushungerung Deutschlands" können also keinen Anspruch darauf machen, irgendwie ernst ge nommen zu werden. — Eine anderweite Regelung der Ge- fängnißarbeit soll, wie verlautet, regierungsseitig geplant sein. Um die der freien Arbeit überaus ge fährliche Konkurrenz der Gefängnißarbeit zu beseitigen oder mindestens zu beschränken, hat man auf Seiten der Handwerker seit Jahrzehnten verlangt, daß die disponiblen Arbeitskräfte der Strafanstalten zur An fertigung der Armeebedürfnisse verwandt werden sollen. Wie nun aus Schlesien gemeldet wird, sind bereits Vorkehrungen getroffen, um die Armee-BekleidungS- gegenstände in den Strafanstalten Herstellen zu können und Herstellen zu lassen. Zu diesem Zwecke werden jedem Armeekorps mehrere Strafanstalten zur Be schäftigung überwiesen. — Die Mißstimmung mancher Arbeiter kreise hat ihren Grund vielfach nicht so sehr in ihrer wirthschaftlichcn Lage als in schlechten persönlichen Beziehungen dcr Arbeiter zu den ihnen unmittelbar Vorgesetzten Unterbeamten. Insbesondere wird dies da der Fall sein, wo der Fabrikherr mit seinen Ar beitern nicht in direkten Verkehr tritt, sondern nur durch dritte Personen zu ihnen spricht. Um eine solche verhängnißvolle Entfremdung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht aufkom- -men zu lassen, hat, wie der hessische Fabrikinspektor für dis Provinzen Rheinhessen und Oberhessen in feinem soeben veröffentlichten Jahresberichte für 1892 ^uSführt, eine namhafte Fabrik in Worms vor ^kurzem sogenannte Sprechstunden eingeführt. An jedem Montag von '/,l2 bis 1 Uhr kann jeder Ar beiter oder Arbeiterin ohne vorherige Anmeldung zum Zwecke dcr Besprechung persönlicher Verhältnisse bei dem Chef des Hause« eintreten. Diese Besprechungen werden, da Jeder einzeln angchört wird, gern benutzt und haben sich als eine große Wohlthat in jeder Weise erwiesen. Uebcr die Gegenstände der Besprech ung wird ein Notizbuch geführt, und c« ist erstaunlich, wie mannigfaltig diese Gegenstände selbst sind und wie die gemeinschaftliche Behandlung derselben geeig- uet ist, Arbeitgeber und Arbeitnehmer näher zu bringen. Da« Vertrauen de« letzteren zu dem ersteren wird dadurch erhöht und Angelegenheiten des Arbeiter», die dieser nicht zu verfolgen im Stande ist, finden hierbei dadurch, daß sich der Fabrikbesitzer derselben fürsorglich annimmt, oft eine rasche und willkommene Erledigung. — Kis singen. Wie berichtet wird, weilte hier «eine Deputation Heidelberger Bürger unter Führung des Reichstagsabgeordneten Konsul Weber, welche dem Fürsten Bismarck zu einem Besuche Heidel berg» eingeladen hat. Der Fürst konnte über sein» Reiscpläne bei der Rückkehr von Kissingen jetzt noch keine bindenden Zusagen machen, lehnte aber einen Besuch in Heidelberg, der sich ohne Zweifel zu einer großen, ganz Südwest-Deutschland umfassenden Kund gebung gestalten würde, keineswegs ab. Local« und sächsische Nachrichte«. — Eibenstock, 7. August. Wiederum ist unsere Stadt von einem größeren Brandunglück betrof fen worden. Am letzten Sonnabend Nachmittag */gb Uhr brach in dem Hause der Frau verw. Schmidt (frühere l)r. Emil Dörffel-HauS) an der Bergstraße Feuer aus, welche« sich in kurzer Zeit auch auf das dicht anstehende Anwesen der Frau verw. Groß ver breitete. Obgleich schnelle und ausreichende Hilfe zur Stelle war, konnte doch nicht verhindert werden, daß die Flammen auch noch die Häuser von Mücken- berger, Reichenbach und der Frau verw. Schmidt (vis-kt-vi-, der Apotheke) ergriffen. Hier erst konnte dem verheerenden Element durch das angestrengte Zusammenwirken der hiesigen und auswärtigen Lösch mannschaften Halt geboten werden. Die Calamitosen haben zum Theil so gut wie gar nicht« retten können. Wäre da« Feuer zur Nachtzeit auSgebrochen, so hätte bei dem schnellen Umsichgreifen dasselbe unabsehbare Folgen für da» Leben der Betroffenen bringen müssen. Nicdergebrannt sind 5 Wohnhäuser mit Nebengebäu den und 1 Scheune. 14 Familien wurden obdachlos. An dem Löschwerke betheiligtcn sich außer den hie sigen beiden Feuerwehren mit 7 Spritzen die Hütten feuerwehr von Schönhciderhammer, die Flemming- sche Fabrikfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr von Schönheide, sowie die Feuerwehren von Hunds hübel und CarlSfeld. Der günstigen Windrichtung und dem durch die letzten Regengüsse entstandenen Wasservorrath ist es zunächst zu danken, daß da« Feuer keine größere Ausbreitung gewonnen hat. Aber auch der Thätigkeit dcr Löschmannschaften gebührt da« größte Lob für die Ausdauer in schwerer Arbeit, denn wäre e« nicht möglich gewesen, die Apotheke und das Eugen Dörfsel'sche HauS zu hallen, dann ständen wir aller Voraussicht nach heute wieder vor einer großen, großen Trümmerstätte. Wie da« Feuer entstanden, ist bisher nicht aufgeklärt. — Schönheide, 5. August. Vor zwei Jahren verschwand hier plötzlich ein Bürstenmacher, ver Vater einer zahlreichen Familie, Namen« Klötzer. Da trotz aller Nachforschungen keine Spur von dem Ver schwundenen aufzufinden war, so vcrmulhete man, daß er sich auf irgend eine Weise das Leben genommen habe. Diese Vermuthung bestätigte sich; denn vor einigen Tagen fand man im hiesigen Walde die Ucber- reste K.'S. Derselbe hat sich seinerzeit in einem Dickicht erhängt und ist, da man ihn nicht aufgefun den hat, vollständig verwest, sodaß jetzt nur noch das Skelett übrig geblieben ist. An den Kleidern, die theilweise noch gut erhalten sind, ließ sich die Person des Selbstmörder« feststellen. Da in unseren Wäl dern ein überaus, lebhafter Verkehr herrscht, so ist eS zu verwundern, daß die Entdeckung so lange auf sich warten ließ. — Dresden. DaS amtliche „Dresdn. Journ." schreibt: In Ergänzung des Artikels in Nr. 174 des „DreSdn. Journ.", welcher die Angaben des „Vor wärts" in der Nummer vom 23. Juli über massen haftes Auftreten von Typhus in der Garnison Dres den — zum Theil mit tödtlichem Verlaufe — als unwahr bezeichnete, kann auf Grund authentischen Materials noch nachfolgendes angeführt werden. Seit dem November 1892 bis zum gegenwärtigen Momente sind an Typhus nur 4 Soldaten der Garnison Dres den behandelt worden und zwar 1) Gardist Dittrich des Gardereiterregiments vom 19. November bi« 23. Dezember 1892, wurde geheilt entlassen. 2) Schütze Türcke de« SchützenregimcntS vom 30. November 1892 bis 12. Januar 1893, wurde geheilt entlassen. 3) Grenadier König des 2. Grenadierregiments Nr. 101 vom 2b. März bi« 2. Mai 1893, wurde geheilt entlassen. 4) Grenadier Maatz des Leib-Grenadier- regimcnt« Nr. 100 vom 28. März bis 2. Mai 1893, wurde geheilt entlassen. Der letzte Todesfall an Typhus ist im Garnisonlazareth Dresden am 24. August 1891 vorgekommen. Der Verstorbene war der Gefreite Schmidt 11. Compagnie Infanterie regiments Nr. 139. — Die Leipziger Messe. Die in Berlin seit März bestehende ,1893er Vereinigung für Ver anstaltung einer Vormesse in Berlin" setzt alle Hebel in Bewegung, die Fabrikanten nach der Reichshaupt stadt zu ziehen; wie diese darüber denken, mögen folgende Briefe beweisen. Ein große» Hau« au» Grünhainichen schreibt: „Wir theilen Ihnen hier durch mit, daß die hiesigen Firmen, welche die Leip ziger Messe besuchen, alle für die Beibehaltung der selben sind, und zwar derartig, daß die Ostermesse bleib«, wie sie ist, die Michaelismesse dagegen mit dem ersten Montag nach dem 1b. August beginnt, d. h. die EngroSwoche! Solche« ist bereit» in dem Ginne auf den Fragebogen der dortigen Handelskammer von Allen geantwortet worden, und wird bedauert, daß nicht bereit» die» Jahr schon, al» Gegengewicht für Berlin, mit dcr früheren Abhaltung der Michaelis messe begonnen werden konnte." — Au» Olbern hau schreibt ein Fabrikant: „Ich habe für Sonnabend, den 29. Juli, »ine Versammlung derjenigen Inter essenten einbcrufen, welche wünschen, daß die Früh jahr«- und Herbstmessen nicht nach Berlin verlegt, sondern in Leipzig dauernd verbleiben. Ich füge noch hinzu, daß man hier allgemein wünscht, daß die Messen in Leipzig verbleiben mögen und hat man für die Bestrebungen dcr neuen Berliner Vereinigung nur ein geringe» Interesse." In der oben erwähnten Versammlung de» „Kaufmännischen Vereins" wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: „Die hier anwesenden Fabrikanten und Kaufleute von Ol bernhau protestiren hiermit auf das Entschiedenste gegen jeden Versuch, von welcher Seite und unter welchem Namen er auch kommen möge, der darauf abzielen sollte, den Besuch der Leipziger Messe zu beeinträchtigen. Sie erklären einmüthig, daß die Leip ziger Messe ihren Anforderungen vollauf entspricht, und daß sie keine andere Messe, die bchuf« Beein trächtigung dkrselben in« Leben gerufen werden soll, weder al« Aussteller noch al« Einkäufer besuchen oder in irgend einer Form jemals anerkennen werden." — Aehnliche Informationen hat der MeßauSschuß de» Allgemeinen HanSbesitzer-VereinS auch aus anderen sächsischen und thüringischen Fabrikslädten. Wir hören ferner, daß der Rath in einer seiner letzten Sitzungen den Umbau de» alten Gewandhauses zu Musterlagern beschlossen hat und die Pläne hierzu bereit« vorliegen. — Bärenstein. Das Dunkel über den ge- heimnißvollcn Mann, welcher sich während de« Brandes deS „Sächsischen Hauses" an einem Bodenfenster ge zeigt hat, scheint nunmehr gelichtet zu sein. Es sind zwar bei den Aufräumungsarbeiten nicht die Ueber- reste eines verbrannten Menschen gefunden worden, wohl aber hat sich herausgestellt, daß ein etwas über eifriger Feuerwehrmann Namens R. seinen Muth dadurch hat zeigen wollen, daß er sich, während der Dachstuhl bereits in Flammen stand, am Boden fenster zeigte. Der Rauch und die herrschende trübe Witterung mögen schuld gewesen sein, daß genannter R. nicht erkannt worden ist. Derselbe hat sich jedoch durch sein wagehalsiges Beginnen an verschiedenen Stellen die Kleider verbrannt. — In Dorfschelle »berg überfielen am Frei tag Mittag auf dem Weg nach Hohenfichte Zigeu ner, die sich im Walde verborgen hatten, einen Knaben, der Essen trug, und wollten ihn durch Schläge zwingen, das Essen herzugcben. Dem Knaben gelang eS, beim Herannahen eines Geschirres zu entfliehen, die schnell hinzugeeilte Polizei konnte die Wegelagerer dingfest machen und adführen. Ämtiichr Mittheiiungcn aus -er 8. öffcntiichcn Sitzung des Stadwerordnetkn-LoUegiums am 31. Juli 1893, Abends 8 Uhr. Vorsitzender: Stadtverordneten-Vice-Vorsteher Hannebohn. Anwesend: 10 Mitglieder, entschuldigt 6, unentschuldigt I. Der Rath ist vertreten durch Herrn Bürgermeister I)r. Körner. 1) Vor Eintritt in die Tagesordnung giebt der Vorsitzende zu nächst der Trauer über den Verlust eines weiteren theueren Mitgliedes, des Malermstrs. Jochimsen, Ausdruck, indem er hierbei an die Verdienste erinnert, welche sich der Ver storbene um die Stadt durch langjährige treue Mitarbeit erworben hat. 2) Die Armenkassenrechnung auf das Jahr 1882 wird nach erfolgter Vorprüfung und Erledigung der dagegen gezogenen Erinnerungen richtig gesprochen. 3) Gegen den vorgelegten Nachtrag zum Tanzregulativ werden Bedenken nicht erhoben. 4) Der Rathsvorlage, betr. die Verwilligung einer Liebesgabe von SO Mark aus der Stadtkasse an die Verunglückten in Schneidemühl wird zugestimmt. 5) Der Stadtrath hat gemäß dem Anträge der Stadtverord neten vom 28. Juni ds. Js. an die Kgl. Oberforstmeisterei das Ersuchen gerichtet, daß das Waldheu bei dem jetzigen großen Futtermangel unentgeltlich bez. gegen Erstattung der Abmähungskosten abgegeben werde. Di« Kgl. Ober forstmeisterei ist diesem Gesuche, welchen sich zugleich der Vorstand des hiesigen landwirthschaftlichen Vereins ange- schlossen hatte, bereitwilligst entgegengekommen. Das Colle gium nimmt von dem Antwortschreiben Aenntniß. 6) Rathsvorlage, die Ablösung des Gartenzinses an die Kirchen gemeinde betr. Nach dem Brande im Jahre 1863 ist ein Stück Kirchengarten <Kirchenlehn), welcher gewöhnlich Pfarr garten, genannt wurde, zum Areal des mittleren Freihoss geschlagen worden, wofür der Freihof entsprechendes Areal zur Vergrößerung des Kirchplatzes an die Stadt abge geben hat. Da dem Pfarrer die Nutznießung des Kirch gartens zugehört, so sind ihm zur Entschädigung dafür jähr lich 6 Mark Gartenzins zu zahlen. Gelegentlich der dies jährigen Haushaltplanberathung hat der Haushaltplanaus- schuß die Ablösung dieses Zinses beantragt. Der Stadt rath ist demgemäß mit dem Kirchenvorstand in Verhandlung getreten und hat sich diesem gegenüber bereit erklärt, diesen Zins von 1884 ab dergestalt abzulösen, daß hierfür unter Zugrundelegung einer Verzinsung von 4"/, eine Entschädig ung nach Höht von 160 Mark gewährt werden solle. Der Kirchenvorstand hat dieses Angebot abgelehnt und in Be rücksichtigung dessen, daß die Unterbringung eine» so kleinen Kapitals zu 4"/„ z. Zt. unthunlich erscheint, darum gebeten, die Kapitalisirung nach dem derzeitigen Zinsfüße der Spar kasse zu regeln. Die Ablösungssumme erhöht sich sonach aus 171 Mk. 43 Pf. Nachdem festgestellt worden ist, daß dir Stadtgemeinde zur Fortzahlung de» Zinse« thatsächlich dauernd verpflichtet ist, hat Ker Stadlrath den geforderten Betrag verwilligt und di« Stadtvrrordnet«n um Mitent- schließung hierzu ersucht. Herr Hirschberg ist der Meinung, daß der damalige, nicht der gegenwärtige Werth der Anlage zu Grunde gelegt werden müsse, und daß danach ein« Ver zinsung zu 5"/„ und die Kapitalisirung mit >26 Marl an gemessen sei. Herr Bürgermeister vr. Körner vertritt die Vorlage unter Hinweis daraus, daß sonst kein« Aussicht vorhandrn sei, daß da» ev. luth. Lande»conststorium die