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rend mir das 31ut wahrscheinlich■in den Hopf stieg, verun glückte . > , -> Aber dafür lächelte sie mit ihrem schmalen Kund. Ich wollte überhaupt nicht mit ihr reden, aber sie schien gerade erst anfangen -zu wollen, denn sie setzte sich ein biß chen .zurecht und hob ihre Hande vom Schoß, als wollte sie da mit gleich ihre Rede unterstützen, was sie auch tat. Ich kann hier auch nicht lächeln, sagte sie. Du mußt dich nie h t d ar um bei; .ühn. Das verstand ich nicht richtig. Ich hatte : :ich nicht darum bemüht, zu l"cheln. Ich hatte grinsen wollen, gelangweilt, zy nisch grinsen, ie es meinem vorhergehenden Betrachtungen ent sprach. Und sie lächelte ja wohl. Und das sagte ich ihr. Du lächelst doch aber. Das wäre kein richtiges Lächeln, ant-ortete sie und bog ih ren Rücken durch, um Arme und Hände noch besser gebrauchen zu können, wie ich ven utete. Sie lächelte abermals ihr unrichti ges Lächeln und mir schien es so, ,1s stauten sich die ..'orte in ihrem Hund, die sie mir sagen wollte, aber nur noch sortie ren mußte. Dieser Rauch, dieser Lärm und diese kaputten, im gründe be dauernswerten Leute zwischendrin, sagte sie, glaubst du denn, ich könnte hier richtig lachen, selbst wenn du mir der liebste Hensch w"rst? Ih.te Hände w’e.ren stehn geblieben in der Luft und sie- sah mich so an, daß ich ihr schon glauben mußte, obwohl sie sich vielleicht ein bißchen zu engagiert gab. Es gibt schlim eres, sagte i^h. Ich werkte, daß ...ein fcugehö- rigkeitsegefühl zu ihren kaputten Leuten ja keineswegs erlo schen war,, ja, ich empfand mich mehr als sonst selbst als einen solchen Kaputten, was sie wahrscheinlich nicht anerkennen wür de. Henn sich einer langweilt, dachte sie sicher, so gehört er